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Meta-Analyse: Zusammenhang zwischen langfristiger Statin-Einnahme und Herzkrankheiten
Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von KD. Statine sind weltweit eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente und somit ein lukratives Geschäft. An vorderster Front steht dabei Lipitor von Pfizer. Statine werden eingesetzt, um den Cholesterinspiegel zu senken und somit verstopfte Arterien und Herzkrankheiten zu verhindern. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema sind jedoch fragwürdig, da Studien zu gegensätzlichen Ergebnissen kommen. Eine Meta-Studie von Forschern aus Japan und den USA hat nun ergeben, dass die langfristige Einnahme von Statinen zu Herzkrankheiten führen kann, indem sie die Verkalkung der Herzkranzgefäße beschleunigen.
Statine wirken als „mitochondriale Gifte“ und können die Muskelfunktion des Herzens und der Blutgefäße beeinträchtigen, indem sie das Antioxidans Coenzym Q10 (CoQ10) abbauen. CoQ10 ist für das Wachstum und die Erhaltung der Zellen unerlässlich und wird durch Statine gehemmt. Eine unzureichende CoQ10-Produktion führt zu einem Energiedefizit, das zu Herzmuskel- und Koronararterienschäden führen kann. Darüber hinaus beeinträchtigen Statine auch die Produktion von Vitamin K, das wichtig ist, um Verkalkungen zu bekämpfen. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin K2 trägt dazu bei, den Aufbau von Plaque zu verhindern und das Verkalkungsrisiko gering zu halten. Statine schädigen auch Selenoproteine, die für die Herzgesundheit wichtig sind.
Die Autoren der Meta-Studie warnen davor, dass Ärzte sich oft nicht bewusst sind, dass Statine Herzversagen verursachen können. Obwohl Ärzte bei Statin-Benutzern leicht eine Herzinsuffizienz diagnostizieren, führen sie dies in der Regel auf andere Faktoren zurück. Die Forscher betonen, dass Ärzte, die Cholesterinmedikamente verschreiben, die Patienten umfassend über mögliche Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzversagen informieren sollten.
Zum Thema Cholesterin und Statine empfehlen wir das Buch „Statin Nation: The Ill-Founded War on Cholesterol, What Really Causes Heart Disease, and the Truth About the Most Overprescribed Drugs in the World“ von Justin Smith aus dem Jahr 2017
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Meta-Studie: Langfristige Einnahme von Statinen mit Herzkrankheiten verbunden
Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von KD. Statine gehören weltweit zu den am meisten verschriebenen Medikamenten. Damit ist klar: Sie sind ein Riesengeschäft. An vorderster Front ist dabei Lipitor von Pfizer. Statine dienen dazu, den Cholesterinspiegel zu senken. Das wiederum soll insbesondere verstopfte Arterien und folglich Herzkrankheiten verhindern. Die «Wissenschaft» dahinter ist allerdings fragwürdig. Wie so oft kommen Studien zu gegenteiligen Ergebnissen. Laut einigen Arbeiten führt beispielsweise ein hoher Cholesterinspiegel sogar zu weniger Herzkrankheiten. Nun haben Forscher aus Japan und den USA eine Meta-Studie durchgeführt, über die die Epoch Times berichtet, in der sie zum Schluss kommen: Die langfristige Einnahme von Statinen führt zu Herzkrankheiten, indem sie die Verkalkung der Herzkranzgefässe beschleunigt. Statine verbrauchen herzschützende Nährstoffe Die in der Fachzeitschrift Clinical Pharmacology
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