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Neue Informationen über geplanten islamischen Terrorismus in Köln, während Bischöfe gegen Rechtsextremismus predigen

Published On: 7. Januar 2024 2:57

Nur durch Glück konnten in Köln und Wien an Weihnachten und Silvester erneut verheerende islamistische Terroranschläge verhindert werden. Während im gesperrten Kölner Dom vor der Bedrohung des Rechtsextremismus gewarnt wird, zeigen die Ermittlungen das wahre Ausmaß der heruntergespielten oder verschwiegenen Gefahr im Land. Laut einem Antrag auf Sicherungsgewahrsam gegen die Verdächtigen aus Tadschikistan sollte an Weihnachten eine Veranstaltung mit hochrangigen Politikern und an Silvester ein mit Bomben beladenes Auto in eine Menschenmenge am Kölner Dom gesteuert werden. Der Wagen wurde von einem Mann mit türkischen Wurzeln und sechs Kindern besorgt, der in einem Haus mit einer Moschee wohnt. Der Wagen und der Fahrer konnten bisher nicht gefunden werden. Es besteht auch der Verdacht, dass ein weiterer Anschlag in Madrid geplant war. Der mutmaßliche Kopf der Terrorbande „Islamischer Staat in der Provinz Khorasan (ISPK)“ hat dort bisher unbekannte Orte erkundet. Am Kölner Dom hatte er diese Vorbereitungen bereits abgeschlossen. Am 8. Dezember traf er sich mit Islamisten in Wien und spionierte den Prater und den Stephansdom aus. Einen Tag später reiste er nach Istanbul, um sich dort mit einem Unbekannten zu treffen, möglicherweise dem Drahtzieher der Anschläge. Am 19. Dezember war er wieder auf Erkundungstour in Wien. Der Bundesnachrichtendienst und das Bundeskriminalamt gehen davon aus, dass eine Weihnachtsveranstaltung mit hochrangigen Politikern im Stephansdom das Ziel war. Mukhammadrajab B., der am 23. Dezember in Sankt Wendel (Saarland) festgenommen wurde, erhielt bereits im Mai 2023 eine direkte Anweisung vom ISPK aus Afghanistan für Anschläge in Köln. Anfang Dezember traf er sich mit einem Islamisten, der wiederum von einem Terror-Scheich beglückwünscht wurde, dass er sich entschieden habe, sich ins Paradies aufzumachen. Aus Ermittlerkreisen hieß es, dies sei das klare Zeichen, dass er die Zusage gegeben hat, als Selbstmordattentäter zu sterben. Die Methodik weist viele Parallelen zur achtköpfigen Tadschiken-Terrorzelle „Buran“ auf, die seit Sommer in Untersuchungshaft sitzt. Auf ihren Handys wurden Videos und Fotos von einem Jahrmarkt in Köln entdeckt. In einem Chat schrieb einer der Verdächtigen: „Heute und morgen sind bei den Nadschasen (übersetzt: Dreck) Feiertage“. Mit „Dreck“ sind Christen gemeint. Auch der Jahrmarkt wurde genau gefilmt. Es zeigt sich also, dass immer ausgeklügeltere Terroranschläge geplant werden. Dass Köln, Wien und möglicherweise Madrid diesem Alptraum entgangen sind, ist nur glücklichen Umständen zu verdanken. An ernsthaften Gegenmaßnahmen ist jedoch nicht zu denken. Die Regierung tut nichts, um den Zustrom muslimischer Migranten auch nur minimal zu reduzieren. Wie viele Terroristen und Sympathisanten jeden Tag nach Deutschland strömen oder dies in den letzten acht Jahren seit Angela Merkels Grenzöffnung für die ganze Welt bereits getan haben, weiß niemand. Deutschland und auch Österreich, das den Migrationswahnsinn ebenfalls mitgemacht hat, wissen nicht mehr, wer sich auf ihrem Territorium aufhält. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis es zu katastrophalen Terroranschlägen kommt

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Während Bischöfe gegen Rechtsextremismus predigen: Neue Details über geplanten Islam-Terror von Köln

Nur mit sehr viel Glück konnten in Köln und Wien an Weihnachten und Silvester wieder einmal verheerende islamistische Terroranschläge verhindert werden. Und während ausgerechnet im wegen Terrorgefahr gesperrten Kölner Dom (und anderswo) in Predigten vor der “Bedrohung des Rechtsextremismus” gewarnt wird, offenbaren die Ermittlungen das Ausmaß der Abgründe der eigentlichen, verzweifelt heruntergespielten oder verschwiegenen Gefahr im Land.  Laut „Bild“ geht aus dem Antrag auf Sicherungsgewahrsam gegen die Verdächtigen aus Tadschikistan hervor, dass eine „Weihnachtsveranstaltung mit hochrangigen Politikern“ und dann an Silvester am Kölner Dom ein Auto voller Bomben in eine Menschenmenge gesteuert werden sollte. Der Wagen sei von einem Mann mit türkischen Wurzeln und sechsfachen Vater besorgt worden, der in einem vierstöckigen Haus wohne, in dem unten eine Moschee sei. Der Wagen

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