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Spanien: Anzahl der Grippefälle in den Notaufnahmen steigt rapide an und führt zu Überlastung

Published On: 7. Januar 2024 0:04

Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von WS. Der spanische Mainstream nutzt die Grippezeit, um Panik zu schüren und Impfungen zu propagieren. So titelt das Portal El Diario: «Ein perfekter Sturm aus weihnachtlichem Beisammensein und niedriger Impfquote lässt die Grippefälle in den Notaufnahmen bis zum Kollaps in die Höhe schnellen.» Die Zahl der Grippefälle in der Primärversorgung sei innerhalb einer Woche um 75 Prozent gestiegen, Notaufnahmen der Krankenhäuser hätten zwischen 20 und 50 Prozent mehr Patienten wegen Atemwegsinfektionen behandeln müssen, lamentiert El Diario.

Weiter teilt die Zeitung mit, dass der Impfstoff gegen Bronchiolitis allerdings einen Winter erwarten lasse, in dem weniger Säuglinge ins Krankenhaus eingeliefert werden müssten. Nach aktuellen Daten des Sentinel-Überwachungssystems für akute Atemwegsinfektionen lag die Grippehäufigkeit in der Primärversorgung in Spanien vom 25. bis 31. Dezember bei 438,3 Fällen pro 100’000 Einwohner. Dies entspreche einem Anstieg von 76 Prozent gegenüber der Vorwoche mit 249 Fällen, so El Diario. Vom 11. bis 17. Dezember habe die Zahl noch bei 165,7 Personen gelegen.

Die handverlesenen Experten, die El Diario zu Wort kommen lässt, orakeln: «Wenn die Zahl der Fälle über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen exponentiell ansteigt, leidet das System unter der Belastung und Sättigung.» Auch in den Notaufnahmen der Krankenhäuser werden angeblich «historische Rekorde» gebrochen, der landesweite Anstieg belaufe sich auf 20 bis 50 Prozent. Schuld seien Atemwegsinfektionen, die in dieser Zeit typisch sind. Die Covidinfektionen seien konstant geblieben, die Influenzainfektionen hätten stark zugenommen. Alle Experten sind sich einig über die Ursachen der prekären Gesundheitslage: Einfluss hätten die Familientreffen zu dieser Jahreszeit und eine geringere Herdenimmunität bei einem frei zirkulierenden Virus. Hinzu komme die weit verbreitete «Vergesslichkeit» bei Schutzmassnahmen wie Masken, Händewaschen oder sozialer Distanzierung, die sich vor einigen Jahren als so wirksam erwiesen hätten.

Vorgeschlagen wurden ausserordentliche Schutzmassnahmen, um die Übertragung von Atemwegsviren zu verhindern. Dazu gehören die Wiedereinführung der Mundschutzpflicht, die Abgabe von hydroalkoholischen Gelen und die Einrichtung von Trennzonen und Belüftungsmassnahmen in Warteräumen von Krankenhäusern und Gesundheitszentren. Die befragten Experten weisen zudem auf die «schwache» Grippeimpfkampagne hin. «Es gibt noch keine offiziellen Daten, aber in den Gesundheitszentren ist spürbar, dass die Daten nicht so gut sind wie in früheren Saisons», wird ein Sprecher der Impfstoffgruppe Semfyc zitiert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehle, dass sich mindestens 75 Prozent der über 60-Jährigen impfen lassen müssten. Man habe gehofft, dass die Gesundheitskrise 2020 das Bewusstsein für die Bedeutung von Impfstoffen schärfen könnte, doch anscheinend habe die «Pandemie» das Gegenteil bewirkt. «Wir haben den Eindruck, dass sogar die Impfung gegen Covid-19 schlechter verläuft als in der letzten Saison. Das hängt mit der Pandemiemüdigkeit zusammen. Die Menschen haben bereits vier Dosen erhalten und es fällt uns schwer, ihnen klarzumachen, dass sie eine jährliche Dosis benötigen», beendete der Semfyc-Mitarbeiter seine Impfstoff-Werbung.

Um das Panikszenario zu vervollständigen, haben die Autonomieregionen Valencia und Katalonien die Maskenpflicht in Krankenhäusern und Gesundheitszentren wieder eingeführt.

Spanischer Mainstream nutzt Grippezeit zur Panikmache und Impfpropaganda

Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von WS. Der spanische Mainstream nutzt die Grippezeit, um Panik zu schüren und Impfungen zu propagieren. So titelt das Portal El Diario: «Ein perfekter Sturm aus weihnachtlichem Beisammensein und niedriger Impfquote lässt die Grippefälle in den Notaufnahmen bis zum Kollaps in die Höhe schnellen.» Die Zahl der Grippefälle in der Primärversorgung sei innerhalb einer Woche um 75 Prozent gestiegen, Notaufnahmen der Krankenhäuser hätten zwischen 20 und 50 Prozent mehr Patienten wegen Atemwegsinfektionen behandeln müssen, lamentiert El Diario.

Experten warnen vor Belastung des Gesundheitssystems

Die handverlesenen Experten, die El Diario zu Wort kommen lässt, orakeln: «Wenn die Zahl der Fälle über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen exponentiell ansteigt, leidet das System unter der Belastung und Sättigung.» Auch in den Notaufnahmen der Krankenhäuser werden angeblich «historische Rekorde» gebrochen, der landesweite Anstieg belaufe sich auf 20 bis 50 Prozent. Schuld seien Atemwegsinfektionen, die in dieser Zeit typisch sind. Die Covidinfektionen seien konstant geblieben, die Influenzainfektionen hätten stark zugenommen. Alle Experten sind sich einig über die Ursachen der prekären Gesundheitslage: Einfluss hätten die Familientreffen zu dieser Jahreszeit und eine geringere Herdenimmunität bei einem frei zirkulierenden Virus. Hinzu komme die weit verbreitete «Vergesslichkeit» bei Schutzmassnahmen wie Masken, Händewaschen oder sozialer Distanzierung, die sich vor einigen Jahren als so wirksam erwiesen hätten.

Schutzmassnahmen und schwache Grippeimpfkampagne

Vorgeschlagen wurden ausserordentliche Schutzmassnahmen, um die Übertragung von Atemwegsviren zu verhindern. Dazu gehören die Wiedereinführung der Mundschutzpflicht, die Abgabe von hydroalkoholischen Gelen und die Einrichtung von Trennzonen und Belüftungsmassnahmen in Warteräumen von Krankenhäusern und Gesundheitszentren. Die befragten Experten weisen zudem auf die «schwache» Grippeimpfkampagne hin. «Es gibt noch keine offiziellen Daten, aber in den Gesundheitszentren ist spürbar, dass die Daten nicht so gut sind wie in früheren Saisons», wird ein Sprecher der Impfstoffgruppe Semfyc zitiert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehle, dass sich mindestens 75 Prozent der über 60-Jährigen impfen lassen müssten. Man habe gehofft, dass die Gesundheitskrise 2020 das Bewusstsein für die Bedeutung von Impfstoffen schärfen könnte, doch anscheinend habe die «Pandemie» das Gegenteil bewirkt. «Wir haben den Eindruck, dass sogar die Impfung gegen Covid-19 schlechter verläuft als in der letzten Saison. Das hängt mit der Pandemiemüdigkeit zusammen. Die Menschen haben bereits vier Dosen erhalten und es fällt uns schwer, ihnen klarzumachen, dass sie eine jährliche Dosis benötigen», beendete der Semfyc-Mitarbeiter seine Impfstoff-Werbung.

Um das Panikszenario zu vervollständigen, haben die Autonomieregionen Valencia und Katalonien die Maskenpflicht in Krankenhäusern und Gesundheitszentren wieder eingeführt

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Spanien: Grippefälle in den Notaufnahmen «schnellen bis zum Kollaps in die Höhe»

Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von WS. Der spanische Mainstream nutzt die Grippezeit, um Panik zu schüren und Impfungen zu propagieren. So titelt das Portal El Diario: «Ein perfekter Sturm aus weihnachtlichem Beisammensein und niedriger Impfquote lässt die Grippefälle in den Notaufnahmen bis zum Kollaps in die Höhe schnellen.» Die Zahl der Grippefälle in der Primärversorgung sei innerhalb einer Woche um 75 Prozent gestiegen, Notaufnahmen der Krankenhäuser hätten zwischen 20 und 50 Prozent mehr Patienten wegen Atemwegsinfektionen behandeln müssen, lamentiert El Diario. Weiter teilt die Zeitung mit, dass der Impfstoff gegen Bronchiolitis allerdings einen Winter erwarten lasse, in dem weniger Säuglinge ins Krankenhaus eingeliefert werden müssten. Nach aktuellen Daten des Sentinel-Überwachungssystems für akute Atemwegsinfektionen lag die Grippehäufigkeit in der Primärversorgung in Spanien

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