33 Milliarden Euro – Das ist der Betrag, den die Ampel für Entwicklungshilfe bezahlt!

Wer möchte, wer hat noch nicht? Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Deutschland im Jahr 2022 rund 33 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe ausgegeben. Die neue Regierung verschwendet unser Steuergeld in verschiedenen Ländern, während den deutschen Landwirten eine Milliarde Euro an Agrar-Subventionen gekürzt werden soll und in den kommenden Jahren mehr als 300 Milliarden Euro für die kommunale Infrastruktur hierzulande fehlen werden. An erster Stelle der Ausgabenliste stehen zum Beispiel vier Milliarden Euro für „grüne Energie“ in Afrika, 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele in Kolumbien, 184 Millionen Euro für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen Euro für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal, 315 Millionen Euro unter anderem für Radwege in Peru und 87 Millionen Euro für die flächendeckende Einführung einer Krankenversicherung in Tansania. Dabei gibt es eigentlich viel zu „entwickeln“ in Deutschland – unter anderem marode Schulen, Autobahnen, Brücken und eine kaputtgesparte Bahn!

Deutschlands Entwicklungshilfeausgaben

Gemäß den Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beliefen sich Deutschlands Entwicklungshilfeausgaben im Jahr 2022 auf rund 33 Milliarden Euro. Diese beträchtliche Summe wird in verschiedene Länder investiert, während gleichzeitig in Deutschland selbst dringende Investitionen in die Infrastruktur fehlen. Insbesondere die Landwirte sind von den geplanten Kürzungen von Agrar-Subventionen betroffen.

Ausgaben für Entwicklungshilfe

Die Ausgabenliste für Entwicklungshilfe ist vielfältig. Unter anderem werden vier Milliarden Euro für „grüne Energie“ in Afrika bereitgestellt, 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele in Kolumbien, 184 Millionen Euro für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen Euro für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal, 315 Millionen Euro unter anderem für Radwege in Peru und 87 Millionen Euro für die flächendeckende Einführung einer Krankenversicherung in Tansania ausgegeben. Diese Ausgaben stehen in starkem Kontrast zu den dringenden Bedürfnissen in Deutschland, wie beispielsweise maroden Schulen, Autobahnen, Brücken und einer vernachlässigten Bahn.

Investitionen in Deutschland

Trotz der hohen Entwicklungshilfeausgaben gibt es in Deutschland erheblichen Investitionsbedarf. Die maroden Schulen, Autobahnen, Brücken und die vernachlässigte Bahn sind nur einige Beispiele für die dringend benötigte Infrastrukturverbesserung. Es wird geschätzt, dass in den kommenden Jahren mehr als 300 Milliarden Euro für die kommunale Infrastruktur in Deutschland fehlen werden. Angesichts dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, ob die Prioritäten der Regierung richtig gesetzt sind und ob das Steuergeld nicht besser in die eigenen Bedürfnisse investiert werden sollte

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33 Milliarden Euro – So viel zahlt die Ampel für Entwicklungshilfe!

Wer will, wer hat noch nicht? Laut Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gab Deutschland 2022 rund 33 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus. Die Ampel-Regierung haut unser Steuergeld in alle Herren Länder raus, während bei den deutschen Landwirten eine Milliarde Euro an Agrar-Subventionen gekürzt werden sollen und in den kommenden Jahren mehr als 300 Milliarden für die kommunale Infrastruktur hierzulande fehlen. Ganz oben auf der Ausgaben-Liste stehen zum Beispiel vier Milliarden Euro für „grüne Energie“ in Afrika; 200 Millionen Euro für die „Umsetzung der nationalen Klimaziele“ Kolumbiens; 184 Millionen Euro für „Korruptionsbekämpfung“ in Serbien; 100 Millionen Euro für eine „sozial gerechte Energiewende“ im Senegal; 315 Millionen u.a. für Radwege in Peru; 87 Millionen für die flächendeckende Einführung

Details zu 33 Milliarden Euro – So viel zahlt die Ampel für Entwicklungshilfe!