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Die Landwirte bekommen das Grundstück

Published On: 8. Januar 2024 12:10

Betrachtet man die Reaktion der Ampel-Leute und der sie begleitenden Medien, lässt ein objektiver Blick nur einen Schluss zu: Es sind nicht die Bauern, nicht die Bürger, nicht das Volk, die sich radikalisiert haben, sondern die Regierung und ihre Medien, die sich aus Wut darüber, dass die Realität nicht nach ihrer Pfeife tanzt, radikalisieren. Die Verwendung der ersten Person Singular hat in journalistischen Texten normalerweise keinen Platz. In diesem Fall ist sie jedoch notwendig. Kurz vor sechs Uhr morgens wurden unsere ländliche Straße heute von den Rundumleuchten der Traktoren erhellt. Ruhig und gelassen folgte ein Traktor dem anderen, als ob sie zur Arbeit fuhren, als ob sie wie immer allein auf ihr Feld fuhren. Ruhe und Besonnenheit strahlten von ihnen aus. LKWs blockierten kurzzeitig die A2 in Höhe Minden, um den Traktoren, die geduldig auf einem Feldweg gewartet hatten, die Einfahrt auf die Fahrbahn zu ermöglichen. Im ganzen Land ist Verständnis, Hilfe und Sympathie zu beobachten, denn viele wissen, dass es die Bauern sind, die das Land ernähren. Viele wissen auch, dass die Teuerungen für Habecks Phantasieprojekte auch sie treffen, dass das, was der Agrardiesel für die Bauern ist, die erzwungene Wärmepumpe für sie ist, dass die Streichung der sogenannten Vergünstigungen bei der Kfz-Steuer und die Erhöhung der CO2-Bepreisung für alle ist. Viele wissen, dass die Politik der Regierung die Zerstörung des Wohlstands, der Versorgungssicherheit und die Deindustrialisierung bedeutet und dass die islamistische Landnahme durch die Turbomigrationspolitik der Regierung begünstigt wird. Palästinenser-Fahnen auf dem Berliner Neptun-Brunnen und Forderungen nach einem deutschen Kalifat oder die Äußerungen der Migrationsaktivistin Foroutan können nicht anders bezeichnet werden. Viele wissen, dass diese Politik die Apoplexie des Sozialstaates zur Folge hat, eine Politik, die nur einem Ziel verpflichtet ist: Armut für alle außer der neuen Ampel- und NGO-Aristokratie. Viele wissen, dass die Bauern protestieren, weil es um ihre Existenz geht. Und viele wissen auch, dass die Existenz der Bauern die Existenz Deutschlands betrifft. Mit Blick auf den Morgenthau-Plan muss man befürchten, dass Deutschland nach Abschluss dieser Regierung nicht einmal mehr ein Agrarland sein wird. Der Protest der Bauern ist das Engagement der Bauern für Deutschland. Viele wissen das. Nur die in den Habeck-Medien, nur die Politiker der Ampel-Koalition wollen das nicht wahrhaben. Sie können es auch nicht, denn die Linken und Linksliberalen haben die Bauern schon immer verachtet. Karl Marx sprach von der Idiotie des Landlebens. Das hat also Tradition. Seitdem Bauern in Schleswig-Holstein den Mann zu sprechen wünschten, der einmal ihr Minister war, tobt eine beispiellose Hetzwoge gegen die Bauern, die vor Verdrehungen, die man schon Lügen nennen muss, nicht haltmacht. Weil Robert Habeck die Chance verstreichen ließ, den Bauern die Sinnhaftigkeit seiner Politik zu erläutern, stricken ihm und seinen Anhängern in den Medien die unmöglichsten Geschichten. Es ist zum Fremdschämen. Haben sich die Medien in den Ampelmedien, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, im SPIEGEL, in der Wiwo jemals überlegt, welche Sprache sie verwenden? Man muss nicht besonders klug sein oder herausragende sprachliche Fähigkeiten haben, um zu erkennen, dass Kritiker der Migrationspolitik, der Klimaapokalyptik, der sogenannten Pandemiemaßnahmen oder eben jetzt der Bauern alle als Verschwörer, Schwurbler, Feinde der Demokratie, Putinisten, Fast-Nazis, Leugner von irgendetwas, Rechte oder von Rechten unterwandert bezeichnet werden. Doch wo es nicht mehr legitim ist, rechts zu sein, befindet man sich bereits in einer linken Diktatur. Die immer gleichen Unterstellungen, Beschimpfungen und Herabsetzungen werden über diejenigen ausgeschüttet, die es wagen, die Ampel, im Grunde die Grünen, zu kritisieren. Wer sich die Aufnahmen von Schlüttsiel in voller Länge anschaut, sieht erstens, dass die Situation nicht bedrohlich war, zweitens dass die Bauern ordnungsgemäß geparkt haben und die Rettungsgasse freigehalten haben, dass sie ihre Familien und Kinder mitgebracht haben und drittens dass Bauern die Landungsbrücke betraten, als die Fähre bereits abgelegt hatte. Der öffentlich finanzierte, grüne Rundfunk scheut sich nicht, rührselige Geschichten im Stil von Robert Habeck zu erfinden. Der NDR führt eine Familie ins Feld, die jedoch praktischerweise ihren Namen nicht nennen möchte. Der Spiegel hetzt: „Der motorisierte Mistgabelmob ist nur schwer vom Kurs abzubringen…“ Die Wirtschaftswoche bedient sich der Lingua Tertii Imperii, wenn sie nach Sippenhaft für die Bauern ruft: „Tatsächlich braucht es, um solchen ausufernden Formen des Protests entgegenzuwirken, leider auch eine Art Sippenhaft … Die persönliche Bestrafung des Einzelnen reicht da nicht aus.“ „Reicht da nicht aus“ – muss jetzt „kurzer Prozess“ gemacht werden, Wiwo? Sippenhaft, Lager, Gulag? Inzwischen hat die Wiwo den Begriff Sippenhaft entfernt: „In einer

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Die Bauern erhalten das Land

Schaut man sich die Reaktion der Ampel-Leute und der sie flankierenden Medien an, dann lässt ein nüchterner Blick nur eine Schlussfolgerung zu: dass nicht die Bauern, nicht die Bürger, nicht das Volk sich radikalisiert haben, sondern die Regierung und ihre Medien sich aus Wut darüber, dass die Wirklichkeit nicht nach ihrer Pfeife tanzt, radikalisieren. Die erste Person Singular hat in journalistischen Texten eigentlich nichts zu suchen. In diesem ist sie Pflicht. Kurz vor sechs Uhr morgens erhellten heute unsere ländliche Straße die Rundumleuchten der Traktoren. Ruhig, gelassen, als wenn sie zur Arbeit, als wenn sie wie immer allein auf ihr Feld führen, folgte diesmal ein Traktor dem anderen. Ruhe und Besonnenheit ging von ihnen aus. So haben LKWs die A

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