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Bayern strebt nach „Gesundheitsschutz im Klimawandel“ für Kinder

Published On: 8. Januar 2024 16:40

Ein neues Projekt des bayerischen Gesundheitsministeriums hat das Ziel, Kinder vor den Auswirkungen des Klimawandels, wie Hitzewellen, zu schützen. Das pädagogische Personal soll entsprechend geschult werden, um diese Aufgabe zu übernehmen. Das Ministerium hat am 1. Januar das Projekt „KAMEL“ gestartet, um Kinder vor gesundheitlichen Gefahren durch den Klimawandel zu schützen. Die Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach betont, dass der Klimawandel bereits jetzt spürbare Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen in Bayern hat und sich diese in Zukunft durch zunehmende Hitzewellen weiter verstärken werden. Besonders betroffen seien Kinder, die durch die klimatischen Veränderungen besonders gesundheitlich belastet werden. Aus diesem Grund soll das pädagogische Personal in Kitas und heilpädagogischen Einrichtungen für den Hitze- und UV-Schutz ausgebildet werden, um die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels bei den Kindern zu reduzieren. Das Projekt „KAMEL“ läuft bis zum 31. Dezember 2025 und wird mit rund 210.000 Euro gefördert. Es wird vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit umgesetzt.

H2: Projekt „KAMEL“ soll Kinder vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen
H2: Pädagogisches Personal wird im Hitze- und UV-Schutz geschult
H2: Bayern will sich gegen gesundheitliche Gefahren durch den Klimawandel wappnen

Im Rahmen des Projekts „KAMEL“ sollen auch Interviews mit dem pädagogischen Personal durchgeführt werden, um das Wissen über die Notwendigkeit von Klimaanpassungs- und Präventionsmaßnahmen zu erweitern. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird mit rund 210.000 Euro gefördert. Es wird vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit umgesetzt. Das bayerische Gesundheitsministerium sieht Kinder als besonders gefährdet durch den Klimawandel und möchte das pädagogische Personal in Kitas und heilpädagogischen Einrichtungen für den Hitze- und UV-Schutz ausbilden. Dadurch sollen die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels bei den Kindern reduziert werden. Das Projekt „KAMEL“ soll Kinder vor gesundheitlichen Gefahren durch den Klimawandel schützen und läuft bis zum 31. Dezember 2025

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Bayern möchte für Kinder «Gesundheitsschutz im Klimawandel»

Ein neues Projekt des bayerischen Gesundheitsministeriums soll Kinder vor Hitzewellen und anderen «Folgen des Klimawandels» schützen. Pädagogisches Personal soll entsprechend in die Pflicht genommen werden. Veröffentlicht am 8. Januar 2024 von AR. Bayerns Gesundheitsministerium sieht Kinder als besonders gefährdet durch den Klimawandel. Deshalb will man Betreuungspersonal künftig im Hitze- und UV-Schutz schulen. Darauf hat der Bayerische Rundfunk hingewiesen. Das Ministerium hat am 1. Januar ein Projekt mit dem Namen «KAMEL» gestartet, das Kinder vor «gesundheitlichen Gefahren durch den Klimawandel» schützen soll. In einer Pressemitteilung lässt Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach wissen: «Der Klimawandel wirkt sich schon jetzt spürbar auf die Gesundheit der Menschen in Bayern aus. In Zukunft wird sich das beispielsweise aufgrund einer zunehmenden Anzahl von Hitzewellen weiter verstärken. Dabei sind

Details zu Bayern möchte für Kinder «Gesundheitsschutz im Klimawandel»

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