Berater des Präsidenten: Russland wird sich niemals wieder dem Westen zuwenden

8. Januar 2024, 13:43 Uhr – Boris Titow, der Beauftragte des russischen Präsidenten für Unternehmensrechtsschutz, ist der Meinung, dass es in Zukunft keine normale Geschäftsbeziehung zwischen Russland und dem Westen geben wird. Selbst wenn alle Sanktionen aufgehoben werden, wird es keine Rückkehr zur Zusammenarbeit mit den westlichen Staaten geben, betonte er. Titow erklärte, dass der Westen für Russland eine überholte Phase sei und die Zukunft im Osten, insbesondere im Globalen Süden, liege. Dort entwickeln sich dynamische Regionen mit großen menschlichen Ressourcen und neuesten Technologien. Russland habe dort Freunde, die nicht nur Freunde sein wollen, sondern auch Handels- und Wirtschaftsbeziehungen aufbauen möchten. Titow lobte auch die Zusammenarbeit zwischen Russland und China und betonte, dass die Handels- und Wirtschaftskooperation für beide Seiten vorteilhaft sei.

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Präsidentenberater: Russland wird sich nie wieder dem Westen zuwenden

8 Jan. 2024 13:43 Uhr Boris Titow, der Beauftragte des russischen Präsidenten für Unternehmensrechtsschutz, hält es für ausgeschlossen, dass Russland künftig mit dem Westen Business as usual führen wird. Dies werde es selbst dann nicht geben, wenn alle Sanktionen aufgehoben sind, betonte er. Quelle: Sputnik © IRINA MOTINA Seit mehr als zehn Jahren ist Boris Titow als der Beauftragte des russischen Präsidenten für Wirtschaftsrechte tätig. In seinem jüngsten Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat er unter anderem seine Sicht bezüglich der Zukunft der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen dargelegt. Titow stellte dabei klar, dass es keine Rückkehr zu der Zusammenarbeit mit den westlichen Staaten geben könne. Hierzu führte der Ombudsmann für russische Unternehmer aus: „Wissen Sie, selbst wenn wir uns vorstellen

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