Furcht vor Trockenheit“: Wie die Klimahysterie ganze Regionen ertrinken lässt

Es ist bemerkenswert, dass selbst die „Bild“-Zeitung Zweifel hat! Das System-Blatt, das unter einem rapiden Rückgang der Auflage und Reichweite leidet, fragt: „Haben die Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?“ Es fasst zusammen, was Experten bereits frühzeitig gewarnt haben: Das volle Laufenlassen der deutschen Talsperren aus „Angst vor der nächsten Dürre“ war ein verhängnisvoller Fehler, der sich nun rächt! Die Talsperren können nun nicht mehr als Auffangbecken bei Starkregen dienen, was insbesondere in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen zu katastrophalen Überschwemmungen geführt hat. Hunderttausende Menschen in den betroffenen Gebieten müssen diesen Winter die Konsequenzen des Klimawahns buchstäblich ausbaden. Professor Stefan Homburg von der Universität Hannover twitterte: „Jetzt auch im Mainstream: Talsperren, die eigentlich dem Hochwasserschutz dienen, haben die Flutkatastrophe verstärkt. Der Grund: Politik und Behörden sind genauso auf die Propaganda zur Dürre hereingefallen wie zuvor auf die Propaganda zur Seuche. Ein reines Staatsversagen.“

H2: Die Flutkatastrophe und die Rolle der Talsperren
Die aktuellen Überschwemmungen in Deutschland haben zu einer Diskussion über die Rolle der Talsperren beim Hochwasserschutz geführt. Experten warnen bereits seit langem davor, dass das volle Laufenlassen der Talsperren aus Angst vor Dürre ein schwerwiegender Fehler sein könnte. Nun zeigt sich, dass diese Befürchtungen berechtigt waren. Die Talsperren konnten bei den starken Regenfällen nicht mehr als Auffangbecken dienen und trugen somit zu den katastrophalen Überschwemmungen bei.

H2: Die Auswirkungen auf die betroffenen Regionen
Besonders betroffen von den Überschwemmungen sind die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In diesen Regionen haben die Menschen mit den schwerwiegenden Folgen der Flutkatastrophe zu kämpfen. Hunderttausende Menschen sind von Evakuierungen betroffen und müssen ihre Häuser verlassen. Die Schäden an Infrastruktur und Eigentum sind enorm. Die Bewohnerinnen und Bewohner müssen nun den Klimawandel und seine Auswirkungen hautnah erleben.

H2: Die Kritik an der Politik und den Behörden
Die Kritik an der Politik und den Behörden ist groß. Experten wie Professor Stefan Homburg von der Universität Hannover werfen ihnen vor, auf die Propaganda zur Dürre und zur Seuche hereingefallen zu sein. Durch das Versagen bei der Hochwasservorsorge haben sie die Flutkatastrophe noch verstärkt. Es wird deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um den Hochwasserschutz in Deutschland zu verbessern und zukünftige Katastrophen zu verhindern

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„Angst vor Dürre“: Wie der Klimawahn ganze Landstriche absaufen lässt

Es will schon was heißen, wenn selbst die „Bild”-Zeitung ins Grübeln kommt! „Haben Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?” fragt das unter galoppierender Auflagen- und Reichweitenschwindsucht leidende System-Blatt und fasst zusammen, wovor Experten früh gewarnt haben: Das Volllaufen lassen deutscher Talsperren aus „Angst vor der nächsten Dürre“ war ein verhängnisvoller Fehler, der sich jetzt rächt! Die Talsperren können nämlich nicht mehr als Auffangbecken bei Starkregen fungieren – was vor allem in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Nordrhein-Westfalen zu katastrophalen Überflutungen führte. Hunderttausende in den Flutgebieten müssen in diesem Winter den Klimawahn im wahrsten Sinne des Wortes ausbaden. Prof. Stefan Homburg (Universität Hannover) twitterte: „Jetzt auch im Mainstream: Talsperren, die eigentlich dem Hochwasserschutz dienen, haben die Flutkatastrophe verstärkt. Grund: Politik und Behörden

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