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Zahl der Vermissten nach dem Erdbeben in Japan steigt auf über 323: Behörden
Neue Zahlen der örtlichen Behörden zeigen, dass sich die Anzahl der vermissten Personen nach dem Erdbeben in Japan am Neujahrstag mehr als verdreifacht hat. Von 103 stieg die Zahl auf 323. Besonders betroffen ist Wajima, einer der am stärksten betroffenen Orte nach dem Erdbeben am 1. Januar. Dort stieg die Anzahl der vermissten Personen von 31 auf 281. Diese Informationen wurden in einem Dokument veröffentlicht. Die Quelle dieser Nachricht ist Pixabay.
Über den Autor: AFP Agence France-Presse (AFP) ist eine französische internationale Nachrichtenagentur mit Hauptsitz in Paris, Frankreich. Gegründet im Jahr 1835 als Havas, ist sie die älteste Nachrichtenagentur der Welt.
H2: Auswirkungen des Erdbebens auf Japan
Das Erdbeben am Neujahrstag in Japan hat dramatische Auswirkungen auf das Land. Die Anzahl der vermissten Personen hat sich mehr als verdreifacht, wobei Wajima besonders betroffen ist. Die örtlichen Behörden veröffentlichten eine Liste mit 323 vermissten Personen, im Vergleich zu den ursprünglichen 103. Die Zahl der Vermissten in Wajima stieg von 31 auf 281. Die Situation ist besorgniserregend und es wird weiterhin nach den vermissten Personen gesucht.
H2: Über AFP Agence France-Presse
AFP Agence France-Presse (AFP) ist eine renommierte französische Nachrichtenagentur mit einer langen Geschichte. Gegründet im Jahr 1835 als Havas, ist sie die älteste Nachrichtenagentur der Welt. Mit Hauptsitz in Paris liefert AFP internationale Nachrichten und Berichterstattung aus verschiedenen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Die Agentur ist bekannt für ihre zuverlässige und objektive Berichterstattung und hat einen globalen Einfluss auf die Medienlandschaft
Original Artikel Teaser
Number of missing in Japan earthquake more than triples to 323: authorities
News Source: Pixabay The number of people unaccounted for after Japan’s New Year’s Day earthquake more than tripled on Monday to 323 from 103, according to a list published by local authorities. Most of the jump was down to Wajima, one of the worst-hit places after the January 1 earthquake, with the number of people unaccounted for there rising from 31 to 281, the document showed. About the author AFP Agence France-Presse (AFP) is a French international news agency headquartered in Paris, France. Founded in 1835 as Havas, it is the world’s oldest news agency.
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