Das Volk im Konflikt mit der Führung
Wer immer noch Zweifel hat, dass diese Ampelrepublik der Endphase der DDR ähnelt, muss sich nur ansehen, was Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck heute zum bundesweiten Bauern-Aufstand gesagt hat. Während er und die anderen Ampel-Bonzen der Regierung unbeirrt ihre „Sparbeschlüsse“ vorantreiben und den Demonstranten ins Gesicht spucken, warf Habeck Öl ins Feuer, indem er die Protestierenden in die rechte Extremistenecke rückte und vor „Umsturzfantasien“ warnte. Er behauptete, es gebe „Aufrufe mit Umsturzfantasien“ und dass sich extremistische Gruppen formieren würden. Was die Mächtigen hier tun, ist dasselbe wie damals in der DDR: Sie kriminalisieren den legitimen Widerstand des Volkes und verunglimpfen ihn als Subversion gegen die demokratische Republik.
Die gefährlichsten Antidemokraten kommen aus den Reihen der Grünen. Sie mobilisieren Menschen aus der schweigenden Mitte für ihre Politik, die für viele Menschen nicht mehr akzeptabel ist. Die Bauernverbandsfunktionäre stellen sich immer noch an die Seite dieses Systems, was die heutigen Proteste überschattet. Trotzdem verliefen die Proteste diszipliniert und friedlich. Die Gewalt kam von der Antifa-affinen Gegenseite. Die Demonstranten ließen sich nicht provozieren und reagierten mit Witz und Humor auf die Anfeindungen von Hetzern und Trollen.
Es fällt auf, dass die Mächtigen des linksgrünen Milieus reaktionärer auf Bürgerunmut reagieren als die konservativen Kräfte des politischen Establishments in den 1960er bis 1980er Jahren. Die Grünen haben ihre Protestkultur nicht friedlich gepflegt, wie Vince Ebert betont. Jetzt, da sie selbst „dort oben“ sitzen, können sie es nicht fassen, dass es eine Protestkultur gibt, die sich gegen ihre Politik richtet. Die riesige Sympathie und Zustimmung für die Protestaktionen zeigt, dass es hier um das uralte Phänomen „Volk gegen Führung“ geht. Die Politik dieser Regierung kann niemand mehr guten Gewissens unterstützen. Die Proteste haben auch im Ausland Reaktionen hervorgerufen, sogar Elon Musk hat seine Unterstützung für die Berliner Bauernproteste angekündigt
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Volk gegen Führung
Wer noch daran zweifelt, dass diese Ampelrepublik der Endphase der DDR ähnelt, muss sich nur das anschauen, was Vizekanzler und Wirtschaftschaftsminister Robert Habeck heute zum bundesweiten Bauern-Aufstand – der die größte Protestbewegung in der Nachkriegsgeschichte auf deutschem Boden darstellt – absonderte. Während er und die übrigen Ampel-Bonzen der Regierung frech und dummdreist unbeirrt ihre “Sparbeschlüsse” auf den Weg brachten und damit den Demonstrierenden ungerührt ins Gesicht rotzten, fiel ausgerechnet Habeck – der nach dem propagandistischen Lügenmärchen von der “Nötigung” am Schüttsieler Fähranleger besser ganz leise sein müsste – nichts besseres ein, als Öl ins Feuer zu gießen, die Protestierenden in die rechte Extremistenecke zu rücken und vor „Umsturzfantasien“ zu warnen. In einer Art “Rede an die Nation”, die er selbst
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