2000 Personen protestieren in Cottbus gegen die Politik der Bundesregierung

Die Demonstration in Cottbus wurde von Jean-Pascal Hohm, dem Vorsitzenden der AfD im Kreis, angemeldet. Nach den landesweiten Bauernprotesten haben etwa 2000 Menschen gegen die Sparmaßnahmen der Bundesregierung protestiert. Die Kundgebung auf dem Altmarkt stand unter dem Motto „Die Ampel muss weg“ und es wurden Forderungen nach Neuwahlen erhoben. Transparente mit Sprüchen wie „Schnauze voll“ und „Gute Nacht Deutschland“ wurden hochgehalten, auf denen auch der Sandmann abgebildet war. Jean-Pascal Hohm bezeichnete die Bundesregierung als „inländerfeindlich“ und bedankte sich bei der Mittelstandsinitiative Brandenburg, die die Proteste der Landwirte und Spediteure in der Region organisiert hatte. Er betonte, dass Kernenergie, Öl aus Russland und Kohlekraft aus der Lausitz zuverlässige Energiequellen seien und dass staatliche Verteuerungen wie die CO2-Steuer abgeschafft werden müssten.

Die Demonstration in Cottbus wurde vom AfD-Kreisvorsitzenden Jean-Pascal Hohm angemeldet. Etwa 2000 Menschen haben sich am Montagabend nach den landesweiten Bauernprotesten versammelt, um gegen die Sparmaßnahmen der Bundesregierung zu protestieren. Die Kundgebung fand auf dem Altmarkt statt und hatte das Motto „Die Ampel muss weg“. Während der Demonstration wurden Rufe nach Neuwahlen laut und Deutschland-Fahnen wurden geschwenkt. Die Teilnehmer hielten Transparente hoch, auf denen Sprüche wie „Schnauze voll“ und „Gute Nacht Deutschland“ zu lesen waren, begleitet von einem Bild des Sandmanns. Jean-Pascal Hohm, der Cottbuser AfD-Kreisvorsitzende, bezeichnete die Bundesregierung als „inländerfeindlich“ und bedankte sich bei der Mittelstandsinitiative Brandenburg, die die Proteste der Landwirte und Spediteure in der Region organisiert hatte. Er betonte die Bedeutung von Kernenergie, Öl aus Russland und Kohlekraft aus der Lausitz als zuverlässige Energiequellen und forderte die Abschaffung staatlicher Verteuerungen wie der CO2-Steuer.

Die Demonstration gegen die Sparmaßnahmen der Bundesregierung fand in Cottbus statt und wurde vom AfD-Kreisvorsitzenden Jean-Pascal Hohm angemeldet. Etwa 2000 Menschen nahmen an der Kundgebung teil, die unter dem Motto „Die Ampel muss weg“ stand. Während der Veranstaltung wurden Rufe nach Neuwahlen laut und Deutschland-Fahnen wurden geschwenkt. Transparente mit Sprüchen wie „Schnauze voll“ und „Gute Nacht Deutschland“ wurden hochgehalten, auf denen auch der Sandmann abgebildet war. Jean-Pascal Hohm, der Cottbuser AfD-Kreisvorsitzende, kritisierte die Bundesregierung als „inländerfeindlich“ und bedankte sich bei der Mittelstandsinitiative Brandenburg, die die Proteste der Landwirte und Spediteure in der Region organisiert hatte. Er betonte die Wichtigkeit von Kernenergie, Öl aus Russland und Kohlekraft aus der Lausitz als zuverlässige Energiequellen und forderte die Abschaffung staatlicher Verteuerungen wie der CO2-Steuer

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2000 Menschen demonstrieren in Cottbus gegen Bundespolitik

Die Demonstration wurde vom AfD-Kreisvorsitzenden Jean-Pascal Hohm angemeldet. Im Anschluss an die landesweiten Bauernproteste haben am Montagabend etwa 2000 Menschen im Brandenburgischen Cottbus gegen die Sparmaßnahmen der Bundesregierung protestiert, meldet welt.de. Auf einer Kundgebung auf dem Altmarkt seien unter dem Motto „Die Ampel muss weg“ unter anderem Forderungen nach Neuwahlen skandiert und Deutschland-Fahnen geschwenkt worden. Besucher hielten demnach Transparente mit Sprüchen wie „Schnauze voll“ und „Gute Nacht Deutschland“ mit einem abgebildeten Sandmann in die Luft. Die Demonstration sei vom Cottbuser AfD-Kreisvorsitzenden Jean-Pascal Hohm angemeldet worden. Dieser habe die Bundesregierung als „inländerfeindlich“ bezeichnet und sich bei der Mittelstandsinitiative Brandenburg bedankt, die die Proteste der Landwirte und Spediteure in der Region organisiert hatte. Er sagte mit Blick auf die Energiepolitik seiner Partei

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