Die zentrale Aufgabe: Schutz der neuen Partei vor Einflussagenten

Hier ist der Link zur gestrigen Pressekonferenz des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass die Lautstärke des Originals, das heute Morgen verlinkt wurde, unzureichend war, die Pressekonferenz jedoch äußerst interessant und daher sehens- und hörenswert ist. In unserem ersten Bericht heute Morgen ging es hauptsächlich um das Thema Corona. In der Pressekonferenz wurden natürlich auch eine Reihe anderer interessanter Themen behandelt. Es lohnt sich, diese Pressekonferenz anzuhören und anzuschauen. Sie zeigt den programmatischen und personellen Reichtum der neu gegründeten Partei. Albrecht Müller. Es ist kein Geheimnis, dass wir von den Nachdenkseiten das neue Parteiprojekt mit Hoffnung und Sympathie begleiten. Der Grund dafür ist einfach. In unseren Analysen der Entwicklung der bisherigen Parteien mussten wir immer wieder darauf hinweisen, dass Parteien, mit denen viele Menschen Hoffnungen verbanden, unterwandert, umgedreht und fremdbestimmt wurden. Wir haben auch erklärt, dass und warum diese schlimme Entwicklung quasi selbstverständlich geworden ist. Es genügt, so unser Vorschlag, sich in die Rolle des Auslandsgeheimdienstes der großen Weltmacht zu versetzen, um zu verstehen, dass Medien und politische Organisationen wie Parteien in befreundeten und nicht befreundeten Ländern regelmäßig Ziele einer personellen Unterwanderung sind. Bei der SPD konnte ich das bereits beobachten, als ich Mitglied des Bundestages und der SPD-Fraktion war. Das war Anfang der 1990er Jahre. Regelmäßig meldeten sich auf Fraktionssitzungen Kolleginnen und Kollegen zu Wort, die von Begegnungen und Konferenzen mit befreundeten Parteien berichteten und dabei auch davon sprachen, dass unsere politischen Freunde in anderen Ländern nicht verstehen könnten, dass wir deutschen Sozialdemokraten nicht zu militärischen Einsätzen im Ausland bereit sind. Dieses Thema kam immer wieder auf. Die gravierende und politisch folgenreiche Veränderung der Haltung der SPD zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr wurde von außen besorgt. Die Sozialdemokratie wurde bei dieser wichtigen Frage von außen umgedreht; im Inneren wurde zum Beispiel von den Seeheimern nachgeholfen. Sympathisanten der Grünen konnten dann später beobachten, wie Ähnliches auch mit dieser Partei geschah, und selbst die noch später gegründete Linkspartei blieb nicht verschont. Das erfolgreiche Wirken von Einflussagenten, wie man es nennen kann, ist einer der Hauptgründe, warum jetzt eine neue Partei gegründet werden musste. Auch bei ihr wird man versuchen, eine gewisse und ausreichende Fremdbestimmung zu erreichen. Aus diesem Grund werden die Nachdenkseiten auch bei diesem Projekt aufmerksam und kritisch sein. Natürlich hoffen wir und wünschen uns und allen anderen in unserem Land, dass diese Fremdbestimmung in diesem Fall nicht mehr gelingt. Diese Hoffnung müssen wir alle dadurch untermauern, dass wir genau beobachten, was in und mit der neuen Partei geschieht. Die Führung der neuen Partei hat diese Probleme übrigens erkannt. Deshalb wurden die Tore für die Aufnahme neuer Mitglieder nicht weit geöffnet. Man versucht sorgfältig zu prüfen, wen man als neue Mitglieder aufnehmen kann. Den Leserinnen und Lesern, die der Meinung sind, dass die zuvor beschriebenen Beobachtungen Verschwörungstheorien entsprechen, wünsche ich von Herzen einen klareren Blick auf die realen Verhältnisse in der Zukunft. Die NachDenkSeiten sind wichtig für eine kritische Meinungsbildung, das sagen uns sehr, sehr viele – aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!

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Die neue Partei vor Einflussagenten schützen – eine zentrale Aufgabe

Hier ist der Link auf die gestrige Pressekonferenz des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“. Wir weisen noch einmal darauf hin, weil die Lautstärke des heute früh verlinkten Originals ungenügend war, die Pressekonferenz aber ausgesprochen interessant und deshalb sehens- und hörenswert ist. In unserem ersten Bericht von heute früh ging es vor allem um das Thema Corona. In der Pressekonferenz kamen selbstverständlich eine Reihe anderer interessanter Themen vor. Es lohnt sich, diese Pressekonferenz anzuhören und anzuschauen. Sie zeugt vom programmatischen und personellen Reichtum der neu gegründeten Partei. Albrecht Müller. Es ist ja kein Geheimnis, dass wir von den Nachdenkseiten das neue Parteiprojekt mit Hoffnung und Sympathie begleiten. Der Grund dafür ist ganz einfach. In unseren Analysen der Entwicklung der bisherigen Parteien mussten wir

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