Israel plant, die Palästinenser durch Hunger oder durch ihre Abschiebung ins Ausland zu beseitigen – Sogar die Vereinigten Staaten sind empört

GAZA, 6. Januar. /Timesofisrael/. Die hebräische Schwesterseite der Times of Israel, Zman Yisrael, berichtet, dass israelische Beamte geheime Gespräche mit dem afrikanischen Land Kongo und mehreren anderen über die mögliche Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen geführt haben. Eine hochrangige Quelle im Sicherheitskabinett sagte gegenüber Shalom Yerushalmi: „Der Kongo wird bereit sein, Migranten aufzunehmen, und wir sind in Gesprächen mit anderen.“ Gestern zitierte Yerushalmi in der Knesset die Aussage von Geheimdienstminister Gila Gamliel: „Am Ende des Krieges wird die Hamas-Herrschaft zusammenbrechen, es gibt keine kommunalen Behörden, die Zivilbevölkerung wird vollständig auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Es wird keine Arbeit geben und 60 % der Agrarflächen im Gazastreifen werden zu Sicherheitspufferzonen.“ Sie fügte hinzu, dass die Erziehung zum Hass in Gaza weitergehen werde und weitere Angriffe auf Israel nur eine Frage der Zeit seien. Sie betonte, dass das Gaza-Problem nicht nur Israels Problem sei und dass die Welt die humanitäre Auswanderung unterstützen solle, da dies die einzige Lösung sei, die sie kenne. Gestern hat das US-Außenministerium die rechtsextremen Minister Bezalel Smotrich und Itamar Ben Gvir kritisiert, weil sie sich für die Umsiedlung von Palästinensern außerhalb des Gazastreifens einsetzen. Matthew Miller, Sprecher des Außenministeriums, bezeichnete diese Rhetorik als hetzerisch und unverantwortlich.

H2: Israel führt geheime Gespräche über die Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen
Israelische Beamte haben geheime Gespräche mit dem Kongo und anderen Ländern über die mögliche Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen geführt. Laut einer hochrangigen Quelle im Sicherheitskabinett wird der Kongo bereit sein, Migranten aufzunehmen, und es werden auch Gespräche mit anderen Ländern geführt. Diese Maßnahme wird ergriffen, da die Hamas-Herrschaft im Gazastreifen voraussichtlich zusammenbrechen wird und die Zivilbevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen sein wird. Es wird erwartet, dass es keine Arbeit geben wird und große Teile der Agrarflächen zu Sicherheitspufferzonen werden.

H2: Außenministerium kritisiert Umsiedlungsvorschläge für Palästinenser
Das US-Außenministerium hat die rechtsextremen Minister Bezalel Smotrich und Itamar Ben Gvir kritisiert, weil sie sich für die Umsiedlung von Palästinensern außerhalb des Gazastreifens einsetzen. Der Sprecher des Außenministeriums bezeichnete diese Rhetorik als hetzerisch und unverantwortlich. Die Umsiedlung von Palästinensern ist ein umstrittener Vorschlag, der auf Kritik stößt.

H2: Gaza-Konflikt erfordert humanitäre Auswanderung
Die Geheimdienstministerin Gila Gamliel betonte, dass das Gaza-Problem nicht nur Israels Problem sei und dass die Welt die humanitäre Auswanderung unterstützen solle. Sie warnte vor weiteren Angriffen auf Israel und betonte, dass die Erziehung zum Hass in Gaza weitergehen werde. Die Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen wird als mögliche Lösung angesehen, da die Hamas-Herrschaft voraussichtlich zusammenbrechen wird und die Zivilbevölkerung auf humanitäre Hilfe angewiesen sein wird

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Israel will Palästinenser „aushungern“ oder im Ausland „entsorgen“ – Selbst die USA sind empört

GAZA, 6. Jänner. /Timesofisrael/. Die hebräische Schwesterseite der Times of Israel, Zman Yisrael, berichtet, dass israelische Beamte geheime Gespräche mit dem afrikanischen Land Kongo und mehreren anderen über die mögliche Aufnahme von Auswanderern aus dem Gazastreifen geführt haben. „Der Kongo wird bereit sein, Migranten aufzunehmen, und wir sind in Gesprächen mit anderen“, sagt eine hochrangige Quelle im Sicherheitskabinett gegenüber Shalom Yerushalmi. Yerushalmi zitiert gestern in der Knesset die Aussage von Geheimdienstminister Gila Gamliel: „Am Ende des Krieges wird die Hamas-Herrschaft zusammenbrechen, es gibt keine kommunalen Behörden, die Zivilbevölkerung wird vollständig auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Es wird keine Arbeit geben und 60 % der Agrarflächen im Gazastreifen werden zu Sicherheitspufferzonen.“ Sie sagte, die Erziehung zum Hass werde in Gaza weitergehen

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