Pressebericht über den Bauernaufstand

Die Bauern haben ihre Aktionswoche begonnen. In einigen Kommentarspalten kann man sogar von einer „Revolution“ lesen. Erleben wir die letzten Tage der Bundesrepublik Deutschland? TKP hat am Montag über die Pläne der deutschen Ampelregierung berichtet: Trotz des großen Protests hält man an der Politik der Deindustrialisierung fest. Aber Scholz und Co. sehen sich einer großen Protestbewegung gegenüber. Neben den Landwirten des Landes demonstrieren auch der Mittelstand und Arbeiter gegen die Zustände. Oft wird der Rücktritt der Regierung gefordert.

An dieser Stelle sind einige Kommentare und Berichte über den Bauernaufstand gesammelt. Die Berliner Zeitung kommentiert relativ dramatisch: „Bauernproteste oder Revolution? Warum ich an die letzten Tage der DDR denken muss“. Das Land steht Kopf. Und das Jahr hat gerade erst begonnen, die Woche auch. Wie wird es am Freitag aussehen? Wie groß wird die Wut noch werden? Die der Bauern, Lokführer und Handwerker, aber auch derjenigen, die nicht zur Arbeit, zur Schule oder ins Krankenhaus kommen, weil die Bahn nicht fährt oder die Straßen gesperrt sind. Wie werden die Politiker reagieren? Wann werden sie die Sorgen der Menschen ernst nehmen, anstatt sie als rechts zu beschimpfen?

Das konservative Medium Apollo News schreibt in seiner Analyse über den „grünen Krieg gegen die Bauern“. Was haben die Herrschaften denn geglaubt, was passiert, wenn man einen ganzen Wirtschaftszweig Jahr für Jahr mit einer Verordnung nach der anderen belastet, sodass der Handlungsspielraum der Bauern immer kleiner wird? Die Landwirte, die in dieser Woche auf den Straßen demonstrieren, meckern nicht nur wegen der gestrichenen Subventionen für Agrardiesel und Kraftfahrzeugsteuer, wie es in den meisten Medienberichten heißt. Der grüne Krieg gegen die deutsche Landwirtschaft geht viel weiter zurück, wie zahlreiche Aussagen von Landwirten in den sozialen Medien belegen.

Die der DKP nahestehende Tageszeitung Junge Welt berichtet auf Seite 1 mit dem Titel „Power to the Bauer“. Hier mobilisierten die Freien Bauern Deutschland. Hunderte Schlepper, Lastwagen und Busse säumten die Straße des 17. Juli an der Siegessäule. Dazu kamen Tausende von Demonstranten am Brandenburger Tor. „Wir vertreten die ganz normalen Bauern“, sagte der Medienreferent Reinhard Jung zu Junge Welt. Es sind diejenigen, die ihren Hof unabhängig von Politik und Industrie mit eigener Hände Arbeit bewirtschaften. Wie geht es weiter? Alles steuert auf das Finale der Aktionswoche am nächsten Montag in Berlin hin. Der Kabinettsbeschluss dürfte die Wut der Bauern verstärken und den Protest weiter anheizen. Landesweit

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Pressespiegel zum Bauernaufstand

Die Aktionswoche der Bauern ist eingeläutet. In manchen Kommentarspalten kann man gar etwas von “Revolution” lesen. Erleben wir die letzten Tage der BRD? Am Montag hat TKP über das Vorhaben der deutschen Ampel berichtet: Trotz großem Protest hält man an der Politik der Deindustrialisierung fest. Aber Scholz und Co. sind mit einer großen Protestbewegung konfrontiert. Angeführt von den Landwirten des Landes, demonstrieren auch der Mittelstand und Arbeiter gegen die Zustände. Nicht selten wird der Rücktritt der Regierung gefordert. Legitime Wut An dieser Stelle einige Kommentare und Berichte zum Bauernaufstand gesammelt. Die Berliner Zeitung kommentiert relativ dramatisch „Bauernproteste oder Revolution? Warum ich an die letzten Tage der DDR denken muss“: Werbung Das Land steht kopf. Und das Jahr hat gerade erst

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