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Schumacher kritisiert Habeck als unwürdig für das Amt des Wirtschaftsministers!

Published On: 9. Januar 2024 18:27

Von Kai Rebmann

Die Zeit der Corona-Jahre war auch die Zeit der öffentlichen Reden und der Helden des kostenlosen Mutes. Kaum ein Prominenter, der sich selbst respektierte, hat nicht für Impfungen, Masken und andere Maßnahmen geworben und die Proteste dagegen verunglimpft. Wer nicht mit dem politisch korrekten Strom schwamm, wurde vom Zorn der Lemminge getroffen. Dies gilt auch für Nena, die immer noch für ihre „andere Meinung“ angefeindet wird. Angesichts dieser Tatsache ist es umso bemerkenswerter, dass sich nun mit Ralf Schumacher ein bundesweit bekanntes Gesicht aus der Deckung wagt und die Regierung sowie den Zustand der Gesellschaft in Deutschland deutlich kritisiert. In einem Interview mit RTL bezeichnet der ehemalige Formel-1-Fahrer die Bauernproteste als „das wichtigste gesellschaftliche Thema im Moment“ und nimmt insbesondere Robert Habeck (Grüne) ins Visier. Der Wirtschaftsminister und seine Partei gehörten zu den ersten, die die Demonstrationen als „rechtsextrem“ bezeichneten und damit den Stein ins Rollen brachten, dem dann immer mehr Politiker und Journalisten folgten.

Die Kontroverse begann mit einem Instagram-Post von Schumacher: „Ich wünsche den Bauern viel Erfolg und hoffe, dass unsere Regierung zur Vernunft kommt. Die Landwirtschaft ist extrem wichtig für unser Land und das sollte der Allgemeinheit auch etwas wert sein.“ Bei RTL legte der in Österreich lebende Schumacher nach: „Ich glaube, dass einige Maßnahmen von unserer derzeitigen Regierung ergriffen wurden, ohne über die Konsequenzen und Folgen nachzudenken. Und die Bauern sind jetzt wieder ein aktuelles Beispiel.“ Mit dieser Befürchtung steht Schumacher nicht allein da. Über die Diskussionskultur in Deutschland sagt der sechsmalige Grand-Prix-Sieger: „Wenn jemand eine andere Meinung hat, wird er gleich als rechts abgestempelt. Das finde ich sehr schade, denn so kann kein Dialog und kein Gespräch stattfinden. Das ist unwürdig für einen Wirtschaftsminister.“ Dieser Zusatz lässt vermuten, dass Schumacher auf die Szene rund um die „Habeck-Fähre“ anspielt. Der Minister sei „bedrängt“ und „angegriffen“ worden und konnte das Schiff nicht verlassen. Nichts davon ist wahr, auch wenn die Medien es immer wieder verbreiten. Habeck hätte jederzeit das Schiff verlassen und das Gespräch mit seinen Gegnern suchen können, wie einst Altkanzler Helmut Kohl. Doch diese Art von Politikern scheint im „besten Deutschland aller Zeiten“ längst ausgestorben zu sein.

Auch inhaltlich solidarisiert sich Ralf

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Schumacher über Habeck: „Eines Wirtschaftsministers nicht würdig!“

Von Kai Rebmann Die Corona-Jahre waren nicht zuletzt auch die Zeit der Fensterredner und Gratismut-Helden. Kaum ein Promi, der etwas auf sich hielt, und nicht für Impfung, Masken und weitere Maßnahmen geworben hätte – und die Proteste dagegen nicht minder unterwürfig verunglimpft hat. Wer nicht mit dem politisch-korrekten Strom schwamm, bekam und bekommt den Zorn der Lemminge zu spüren. So wie zuletzt wieder Nena, die selbst jetzt noch für ihre „andere Meinung“ angefeindet wird. Vor diesem Hintergrund ist es umso bemerkenswerter, dass sich jetzt mit Ralf Schumacher ein bundesweit und darüber hinaus bekanntes Gesicht aus der Deckung wagt – und die Regierung sowie den Zustand der Gesellschaft in Deutschland mit deutlichen Worten kritisiert. Im Interview mit RTL bezeichnet der ehemalige

Details zu Schumacher über Habeck: „Eines Wirtschaftsministers nicht würdig!“

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