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Schumacher kritisiert Habeck: „Unwürdig für einen Wirtschaftsminister!

Published On: 9. Januar 2024 7:41

Von Kai Rebmann

Die Zeit der Corona-Jahre war auch die Zeit der öffentlichen Reden und der Helden des kostenlosen Mutes. Kaum ein Prominenter, der etwas auf sich hielt, hat nicht für Impfungen, Masken und andere Maßnahmen geworben und die Proteste dagegen verunglimpft. Wer nicht mit dem politisch korrekten Strom schwamm, wurde von den Lemmingen verurteilt. Dies gilt auch für Nena, die immer noch für ihre „andere Meinung“ angefeindet wird. Angesichts dieser Tatsache ist es umso bemerkenswerter, dass sich nun Ralf Schumacher, ein bundesweit bekanntes Gesicht, aus der Deckung wagt und die Regierung sowie den Zustand der Gesellschaft in Deutschland deutlich kritisiert. In einem Interview mit RTL bezeichnet der ehemalige Formel-1-Fahrer die Bauernproteste als „das aktuelle gesellschaftliche Thema Nummer eins“ und nimmt insbesondere Robert Habeck (Grüne) ins Visier. Der Wirtschaftsminister und seine Partei waren die ersten, die die Demonstrationen als „rechtsextrem“ bezeichneten und damit den Stein ins Rollen brachten, dem immer mehr Politiker und Journalisten folgten.

Regierung handelt, ‚ohne über Folgen nachzudenken‘

Der Auslöser war ein Instagram-Post von Schumacher: „Ich wünsche den Bauern viel Erfolg und hoffe, dass unsere Regierung zur Vernunft kommt. Die Landwirtschaft ist extrem wichtig für unser Land und das sollte der Allgemeinheit auch etwas wert sein.“ Bei RTL legte der in Österreich lebende Schumacher nach: „Ich glaube, dass einige Maßnahmen unserer aktuellen Regierung ergriffen wurden, ohne über die Konsequenzen und Folgen nachzudenken. Und die Bauern sind jetzt wieder ein aktuelles Beispiel dafür.“ Mit dieser Befürchtung steht Schumacher nicht alleine da. Über die Diskussionskultur in Deutschland sagt der sechsmalige Grand-Prix-Sieger: „Wenn jemand eine andere Meinung hat, wird er gleich als rechts abgestempelt. Das finde ich sehr schade, denn so kann kein Dialog und kein Gespräch stattfinden. Das ist auch unwürdig für einen Wirtschaftsminister.“ Mit dieser Aussage spielt Schumacher wahrscheinlich auf die Szene rund um die „Habeck-Fähre“ an. Der Minister sei „bedrängt“ und „angegriffen“ worden und konnte das Schiff nicht verlassen. Nichts davon ist wahr, auch wenn die Medien es immer wieder verbreiten. Habeck hätte jederzeit das Schiff verlassen und das Gespräch mit seinen Gegnern suchen können, wie einst Altkanzler Helmut Kohl. Doch diese Art von Politikern scheint im „besten Deutschland aller Zeiten“ längst ausgestorben zu sein.

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Schumacher über Habeck: „Eines Wirtschaftsministers nicht würdig!“

Von Kai Rebmann Die Corona-Jahre waren nicht zuletzt auch die Zeit der Fensterredner und Gratismut-Helden. Kaum ein Promi, der etwas auf sich hielt, und nicht für Impfung, Masken und weitere Maßnahmen geworben hätte – und die Proteste dagegen nicht minder unterwürfig verunglimpft hat. Wer nicht mit dem politisch-korrekten Strom schwamm, bekam und bekommt den Zorn der Lemminge zu spüren. So wie zuletzt wieder Nena, die selbst jetzt noch für ihre „andere Meinung“ angefeindet wird. Vor diesem Hintergrund ist es umso bemerkenswerter, dass sich jetzt mit Ralf Schumacher ein bundesweit und darüber hinaus bekanntes Gesicht aus der Deckung wagt – und die Regierung sowie den Zustand der Gesellschaft in Deutschland mit deutlichen Worten kritisiert. Im Interview mit RTL bezeichnet der ehemalige

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