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Weltwirtschaftsforum mit Selenski und ohne Scholz: Eine alternative Formulierung in German could be „Weltwirtschaftsforum unter Beteiligung von Selenski, jedoch ohne Scholz

Published On: 9. Januar 2024 16:40

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wird nächste Woche in Davos unter dem Motto „Vertrauen wiederherstellen“ rund 2800 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammenbringen, wie welt.de berichtet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski wird ebenfalls erwartet, wie das WEF am Dienstag bekannt gab. Bereits einen Tag vor dem offiziellen Beginn des WEF wird in Davos ein Treffen zur Ukraine stattfinden, an dem Sicherheitsberater und hochrangige Beamte aus etwa 70 Ländern teilnehmen werden. Zu den Hauptrednern des Forums gehören der chinesische Ministerpräsident Li Qian, der französische Präsident Emmanuel Macron und die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Außerdem werden auch der neue argentinische Präsident Javier Milei und US-Außenminister Antony Blinken erwartet. Bundeskanzler Olaf Scholz wird in diesem Jahr nicht nach Davos reisen, stattdessen nehmen Außenministerin Annalena Baerbock, Wirtschaftsminister Robert Habeck, Finanzminister Christian Lindner und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger von deutscher Seite teil. Das 54. Jahrestreffen findet vom 15. bis 19. Januar statt.

WEF-Präsident Børge Brende sprach angesichts der geopolitischen Spannungen von einer Vereinbarung namhafter Unternehmen, die sich verpflichtet haben, mit ihrer Kaufkraft die Nachfrage nach grünen Produkten und Lösungen zu fördern. Neben den Konflikten in der Ukraine und im Gazastreifen nannte Brende weitere Herausforderungen wie mögliche neue Pandemien, den Klimawandel und Cyberattacken. Das Ziel des WEF ist es, das Vertrauen in die globale Wirtschaft wiederherzustellen und Lösungen für aktuelle Probleme zu finden.

In diesem Jahr wird das WEF in Davos eine Plattform bieten, auf der Vertreter aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen, um über drängende Themen zu diskutieren. Neben politischen Führern und Wirtschaftsexperten werden auch Vertreter der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft erwartet. Das Motto „Vertrauen wiederherstellen“ spiegelt die Notwendigkeit wider, das Vertrauen in die internationale Zusammenarbeit und die Wirtschaftstätigkeit wiederherzustellen, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu schaffen. Das Treffen bietet die Möglichkeit, neue Ideen und Lösungsansätze zu präsentieren und gemeinsam an einer besseren Zukunft zu arbeiten

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Weltwirtschaftsforum mit Selenski und ohne Scholz

Das Motto lautet „Vertrauen wieder herstellen“. Unter dem Motto „Vertrauen wieder herstellen“ bringt das Weltwirtschaftsforum (WEF) kommende Woche in Davos rund 2800 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen, meldet welt.de. Zur Konferenz erwartet werde unter anderem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski, wie das WEF am Dienstag berichtet habe. Am kommenden Sonntag, einen Tag vor dem Auftakt des WEF, werde in Davos bereits ein Ukraine-Treffen stattfinden. Daran nähmen Sicherheitsberater und ranghohe Beamte aus rund 70 Ländern teil. Weitere Hauptrednern beim Forum seien der chinesische Ministerpräsident Li Qian, der französische Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Außerdem würden auch der neue argentinische Präsident Javier Milei und US-Außenminister Antony Blinken erwartet. Bundeskanzler Olaf Scholz wird in diesem Jahr nicht

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