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Die Regierung war von Anfang an darüber informiert, dass Biontech/Pfizer einen Covid-Impfstoff für bestimmte Personen und einen für die allgemeine Bevölkerung herstellte

Published On: 10. Januar 2024 14:40

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von TE. Laut einem Bericht von Focus.de im Dezember muss sich Biontech vor Gericht gegen Impfopfer verteidigen. Es wird darauf hingewiesen, dass Biontech seinen Impfstoff, den es zusammen mit Pfizer hergestellt hat, auf zwei verschiedene Arten produziert hat: einen für eine ausgewählte Gruppe von Personen und einen für die breite Masse. Die Qualität des Impfstoffs, der nach dem zweiten Verfahren hergestellt wurde, wird angezweifelt. Diese Vorwürfe erhebt nicht nur der Anwalt Marco Rogert, der nach eigenen Angaben fast 2700 Impfgeschädigte in Düsseldorf vertritt, sondern auch die israelischen Forscher Josh Guetzkow und Retsef Levi, letzterer vom Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die beiden weisen aufgrund der Häufigkeit von Nebenwirkungen darauf hin, wie wichtig es ist, die potenziellen Auswirkungen der Variabilität im Produktionsprozess von COVID-19 mRNA-Impfstoffen auf die Wirksamkeit und Sicherheit besser zu verstehen. Der Mediziner Florian Schilling erwähnt zudem, dass Pfizer zu Beginn ein steriles Verfahren verwendet habe, bei dem die RNA maschinell kopiert worden sei. Bei der eigentlichen Produktion hätten dann Bakterien diese Aufgabe übernommen. Das Ergebnis habe anschließend aufwendig sterilisiert werden müssen. Es zeigt sich nun, dass es dabei anfangs erhebliche Qualitätsmängel gab. Die eingesetzte RNA war in der ersten Lieferung nur zu rund 55 Prozent intakt, der Rest war „Müll“. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat dieses Problem ebenfalls in ihrem offiziellen Bewertungsbericht zum Impfstoff erkannt. Darin heißt es, dass die RNA-Integrität bei den ersten Chargen des Prozesses 2 im Vergleich zu den Chargen des Prozesses 1 abgenommen hat. Dies lässt darauf schließen, dass es zumindest am Anfang Qualitätsunterschiede gegeben haben muss. Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert hat eine grundlegende Frage an die Bundesregierung zu diesem Thema gestellt. Er möchte wissen, ab wann die Bundesregierung wusste, dass der Impfstoff von Biontech Pfizer gegen COVID-19 gemäß der Europäischen Arzneimittelagentur im „Prozess 1“ maschinell hergestellt wurde, während der Großteil der Bevölkerung den Massenimpfstoff erhielt, der nach „Prozess 2“ hergestellt wurde. Das Bundesministerium für Gesundheit, das Karl Lauterbach unterstellt ist, antwortete wie folgt: „Informationen zum Herstellungsprozess des in Frage stehenden COVID-19-Impfstoffs wurden erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht veröffentlicht.“ Quelle: Telegram-Kanal des AfD-Politikers Martin Sichert Die verantwortliche Politik wusste also „von Anfang an“, so Sichert, „von den zwei verschiedenen Herstellungsprozessen für die COVID-19-Impfstoffe von Biontech/Pfizer. Wer hätte nach diesem Wissen wohl lieber auf die Impfung verzichtet?“ ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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«Regierung wusste von Beginn an, dass Biontech/Pfizer einen Covid-Impfstoff für ausgewählte Personen und einen für die breite Masse produzierte»

Veröffentlicht am 10. Januar 2024 von TE. Wie etwa Focus.de im Dezember berichtete, muss sich Biontech «vor Gericht gegen Impfopfer wehren. Sie weisen darauf hin, dass Biontech seinen [zusammen mit Pfizer hergestellten] Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat: einen für einen ausgewählten Personenkreis und einen für die breite Masse. Und sie bezweifeln die Qualität des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Impfstoffes.» Vorwürfe gegen die Pharmagiganten erhebe nicht nur Marco Rogert, der als Anwalt in Düsseldorf nach eigenen Angaben mittlerweile fast 2700 Impfgeschädigte vertrete. Kritik käme etwa auch von den israelischen Forschern Josh Guetzkow und Retsef Levi, letzterer vom Massachusetts Institute of Technology, kurz MIT. Die beiden, so Focus.de, würden «angesichts der Häufigkeit von Nebenwirkungen» darauf hinweisen, «wie wichtig es ist, die

Details zu «Regierung wusste von Beginn an, dass Biontech/Pfizer einen Covid-Impfstoff für ausgewählte Personen und einen für die breite Masse produzierte»

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