Apollo Nachrichten: Deutschlandfunk: Landwirte sollten sich von Rechtsextremen distanzieren, indem sie die Regenbogenflagge verwenden
NATO-Osterweiterung: Ein kurzer Augenblick der deutschen Eigenständigkeit
Falsche Ergebnisse für Klimaprognosen durch Wettermodelle
Die IPCC, eine Organisation der UNO, stützt ihre Aussagen zum Klimawandel hauptsächlich auf Modelle. Diese Modelle beschreiben jedoch nicht die Vergangenheit. Dr. Willie Soon vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics erklärt in einer aktuellen Episode von Tucker Carlson, dass die verwendeten Wettermodelle nicht für Klimaprognosen geeignet sind. Philippe de Larminat, Professor an der Universität von Nantes in Frankreich, hat in einer Forschungsarbeit gezeigt, dass die Sonne das Klima beeinflussen kann und dass der menschliche Einfluss überschätzt wird.
Larminat erklärt, dass die AGW-Theorie (Anthropogenic Global Warming) auf Tausenden von Klimasimulationen basiert, die darauf hindeuten, dass der Mensch allein für die globale Erwärmung verantwortlich ist. Diese Modelle sind von meteorologischen Modellen abgeleitet, die für kurzfristige Vorhersagen verwendet werden. Aufgrund von numerischen Annäherungen, Empirie und dem inhärenten Chaos in den Fluidzirkulationen sind diese Modelle jedoch fragwürdig. Larminat fasst seine Ergebnisse zusammen und erklärt, dass das anthropogene Prinzip nur für Klimaprofile gilt, bei denen weder eine vorindustrielle Klimaanomalie noch signifikante Schwankungen der Sonnenaktivität vorliegen.
Die Befürworter der anthropogenen globalen Erwärmung stützen sich auf unsichere Sonnenmodelle und stellvertretende Annahmen, um zu dem Schluss zu kommen, dass die Sonne nur eine vernachlässigbare Rolle beim Klimawandel spielt. Dadurch kann behauptet werden, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere CO2-Emissionen, für die heutige Erwärmung verantwortlich sind. Dr. Willie Soon erklärt in einem Interview mit Tucker Carlson, dass Kohlenwasserstoffe nicht nur in fossilen Quellen, sondern auch auf Planeten, Monden und im Weltraum vorkommen. Er betont auch, dass CO2 das Gas des Lebens ist und keine Gefahr für uns darstellt.
Insgesamt zeigt die Forschung von Larminat und Soon, dass die Klimamodelle, auf denen die Behauptungen über den menschengemachten Klimawandel basieren, fragwürdig sind. Es wird deutlich, dass die Sonne eine bedeutende Rolle beim Klimawandel spielt und dass der menschliche Einfluss überschätzt wird. Es ist wichtig, diese Erkenntnisse zu berücksichtigen und eine umfassende Diskussion über den Klimawandel zu führen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert
Original Artikel Teaser
Wettermodelle liefern falsche Ergebnisse für Klimaprognosen
Die UNO Organisation IPCC stützt ihre Behauptungen über Klimawandel hauptsächlich auf Modelle. Diese beschreiben allerdings die Vergangenheit nicht. Das erklärt Dr. Willie Soon, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, bei der aktuellen Episode von Tucker Carlson: Die verwendeten Wettermodelle taugen nicht für Klimaprognosen (siehe unten). Das zeigt auch ein Research Artikel von Philippe de Larminat, Professor an der Universität von Nantes in Frankreich. Die Befürworter des menschengemachten Klimawandels verwenden meteorologische Modelle und nicht gemessene Schätzungen der Sonnenaktivität in der Vergangenheit, um zu behaupten, dass der Mensch die Erwärmung verursacht. Die Neubewertung eines Wissenschaftlers (Larminat, 2023) kommt zu dem Ergebnis, dass die Sonne das Klima beeinflussen kann, dass die Gleichgewichts-Klimasensitivität (ECS, 2xCO2 + Rückkopplungen) 1,14°C beträgt und dass der menschliche Einfluss überschätzt wird.
Details zu Wettermodelle liefern falsche Ergebnisse für Klimaprognosen
