droht-polen-eine-staatskrise,-wenn-der-praesidentenpalast-anstelle-der-haft-gewaehlt-wirdDroht Polen eine Staatskrise, wenn der Präsidentenpalast anstelle der Haft gewählt wird
monsterstreik“-and-„rechtsradikale“-–-die-maschine-des-framings-ist-in-betriebMonsterstreik" and "Rechtsradikale" - die Maschine des Framings ist in Betrieb
nasa-verschiebt-geplante-mondmission-mit-astronauten-auf-fruehestens-2025

NASA verschiebt geplante Mondmission mit Astronauten auf frühestens 2025

Published On: 10. Januar 2024 12:03

Epoch Times, 9. Januar 2024 Die NASA hat die geplante bemannte Mondumrundung „Artemis 2“ aufgrund von Problemen mit Rakete und Raumschiff auf September 2025 verschoben. Die bemannte Mondlandung „Artemis 3“ wird entsprechend auf September 2026 verschoben. Die NASA gab bekannt, dass „Artemis 4“, eine weitere geplante Mondlandung, weiterhin für September 2028 geplant ist. NASA-Chef Bill Nelson betonte die Priorität der Sicherheit und erklärte, dass den Teams mehr Zeit gegeben werden soll, um an den aktuellen Herausforderungen zu arbeiten.

Ursprünglich war geplant, dass die US-Astronautin Christina Koch, ihre US-Kollegen Victor Glover und Reid Wiseman sowie der kanadische Raumfahrer Jeremy Hansen im November 2024 mit der „Orion“-Kapsel rund zehn Tage lang um den Mond herum fliegen sollten. Sie wären die ersten Raumfahrer seit 1972, die den Mond betreten hätten. Ende 2022 wurden das Raketensystem „Space Launch System“ und die Kapsel „Orion“ erfolgreich unbemannt getestet. Ein Jahr nach „Artemis 2“ sollte „Artemis 3“ mit einer weiteren bemannten Mission und Mondlandung folgen.

Das „Artemis“-Programm, benannt nach der griechischen Göttin des Mondes, hat das Ziel, erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person auf den Mond zu bringen. Ursprünglich war dies für 2024 geplant, wurde jedoch von Experten angezweifelt. Die Europäische Raumfahrtagentur Esa und Raumfahrtagenturen anderer Länder sind ebenfalls am „Artemis“-Programm beteiligt. Die letzte bemannte Mondmission fand vor rund 50 Jahren statt, als die „Apollo 17“ am 11. Dezember 1972 landete. Insgesamt brachten die USA zwischen 1969 und 1972 mit den „Apollo“-Missionen zwölf Astronauten auf den Mond. (dpa)

Verzögerung der bemannten Mondumrundung

Die NASA hat die geplante bemannte Mondumrundung „Artemis 2“ aufgrund von Problemen mit Rakete und Raumschiff auf September 2025 verschoben. Die Sicherheit hat für die NASA höchste Priorität, daher wird den Teams mehr Zeit gegeben, um an den aktuellen Herausforderungen zu arbeiten. Die bemannte Mondlandung „Artemis 3“ wird entsprechend auf September 2026 verschoben, während „Artemis 4“ weiterhin für September 2028 geplant ist.

Ursprünglicher Zeitplan und Herausforderungen

Ursprünglich war geplant, dass die US-Astronautin Christina Koch, ihre US-Kollegen Victor Glover und Reid Wiseman sowie der kanadische Raumfahrer Jeremy Hansen im November 2024 mit der „Orion“-Kapsel rund zehn Tage lang um den Mond herum fliegen sollten. Die erfolgreichen Tests des Raketensystems „Space Launch System“ und der Kapsel „Orion“ im Jahr 2022 legten den Grundstein für das „Artemis“-Programm. Experten hatten jedoch von Anfang an Zweifel an der Zeitplanung.

Das „Artemis“-Programm und die Zukunft der Mondlandungen

Das „Artemis“-Programm der NASA hat das Ziel, erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person auf den Mond zu bringen. Die Europäische Raumfahrtagentur Esa und Raumfahrtagenturen anderer Länder sind ebenfalls an dem Programm beteiligt. Die letzte bemannte Mondmission fand vor rund 50 Jahren statt, und die USA waren bisher das einzige Land, das Astronauten auf den Mond gebracht hat. Mit dem „Artemis“-Programm wird angestrebt, die Erforschung des Mondes fortzusetzen und neue Meilensteine in der Raumfahrtgeschichte zu setzen

Original Artikel Teaser

NASA verschiebt bemannte Mondmission auf frühestens 2025

Epoch Times 9. Januar 2024 Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat die zuvor für November 2024 geplante bemannte Mondumrundung „Artemis 2“ wegen Problemen mit Rakete und Raumschiff auf September 2025 verschoben. Die geplante bemannte Mondlandung „Artemis 3“ werde sich entsprechend auf September 2026 verschieben, teilte die NASA bei einer Pressekonferenz mit. „Artemis 4“, eine weitere geplante Mondlandung, sei nach wie vor für September 2028 anvisiert. „Wir machen etwas unglaublich Schwieriges“, sagte NASA-Chef Bill Nelson. „Und Sicherheit hat für uns höchste Priorität.“ Deswegen wolle man den Teams mehr Zeit geben, um an den derzeitigen Herausforderungen zu arbeiten. Eigentlich hatten die US-Astronautin Christina Koch, ihre US-Kollegen Victor Glover und Reid Wiseman und der kanadische Raumfahrer Jeremy Hansen schon im November 2024 mit der „Orion“-Kapsel

Details zu NASA verschiebt bemannte Mondmission auf frühestens 2025

Categories: Deutsch, EpochTimes, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 9
droht-polen-eine-staatskrise,-wenn-der-praesidentenpalast-anstelle-der-haft-gewaehlt-wirdDroht Polen eine Staatskrise, wenn der Präsidentenpalast anstelle der Haft gewählt wird
monsterstreik“-and-„rechtsradikale“-–-die-maschine-des-framings-ist-in-betriebMonsterstreik" and "Rechtsradikale" - die Maschine des Framings ist in Betrieb