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Monsterstreik“ and „Rechtsradikale“ – die Maschine des Framings ist in Betrieb

Published On: 10. Januar 2024 12:04

ratische Meinungsäußerung also „nicht putzig“. Das sagt viel über die Haltung der Grünen aus. #Bauernproteste #Landwirte pic.twitter.com/7v8WYgGJYI — Boris Reitschuster (@reitschuster) January 8, 2024 Aktualisierung 8.1.24, 14.55 Uhr: Die „taz“ berichtet über die Bauernproteste: „Die Landwirte sind wütend. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, von den Medien falsch dargestellt und von der Gesellschaft nicht verstanden. Sie fürchten um ihre Existenz, um ihre Höfe und um ihre Zukunft. Sie haben Angst vor immer neuen Vorschriften und Auflagen, vor immer höheren Kosten und immer geringeren Einnahmen. Sie sehen sich als Opfer einer Politik, die sie nicht mitnimmt, sondern überrollt.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.50 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.45 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.40 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.35 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.30 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.25 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.20 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.15 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.10 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.05 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 14.00 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 13.55 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre Zukunft in Gefahr. Deshalb gehen sie auf die Straße und machen ihrem Unmut Luft.“ Aktualisierung 8.1.24, 13.50 Uhr: „Die Bauernproteste sind ein Weckruf für die Politik“, schreibt die „Welt“. „Die Landwirte haben das Gefühl, dass sie von der Politik nicht mehr ernst genommen werden. Sie fühlen sich als Spielball einer ideologisch geprägten Agrarpolitik, die ihnen immer neue Auflagen und Vorschriften auferlegt. Sie sehen ihre Existenz bedroht und ihre

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„Monsterstreik“ und „Rechtsradikale“ – die Framing-Maschine läuft

Dieser Artikel wurde noch laufend aktualisiert – schauen Sie unten in den Ticker unter dem Text. Dass mit aller Gewalt versucht wird, die friedlichen Protest als „rechts“ und gewalttätig darzustellen, war leider zu erwarten. Genau so passiert es jetzt auch. Die große Schlagzeile ganz oben bei „Focus Online“ lautete etwa am Montagmittag: „Autofahrer verletzt zwei Demonstranten – Reporter wird von Bauern auf Autobahn bedroht“. Die „Bild“ macht billig Stimmung mit Schlagwörtern wie „Monster-Streik“. Der „Spiegel“ schreibt in einer Überschrift: „Querdenker nutzen Demos.“ Allerorts wird versucht, die Proteste zu delegitimieren. „In Göttingen zeigt sich, dass der Bauernprotest auch den Mittelstand erreicht hat. Fast die Hälfte der Teilnehmer sind keine Bauern. ‚Denen ist der Agrardiesel schnuppe, aber die haben wohl die gleichen

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