Die Linke und Van der Bellen feierten das 60-jährige Bestehen des „kommunistischen Tarnvereins“ DÖW

Alexander Van der Bellen, der österreichische Bundespräsident, hat den Antisemitismus als eine große Gefahr bezeichnet, jedoch nicht erwähnt, dass dieser durch unkontrollierte und illegale Einwanderung verursacht wird. Die führenden Politiker des Landes haben einen privaten Verein gewürdigt, der große Mengen an Steuergeldern erhält und schwarz-grüne Propaganda betreibt. Van der Bellen dürfte seinen Arbeitstag gestern sehr genossen haben, da er bei einer Feier in Wien die Arbeit des „Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands“ (DÖW) als wichtige Säule gegen illiberale Tendenzen lobte. Das DÖW feierte sein 60-jähriges Bestehen und wurde auch von ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek und dem Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig gefeiert. Sowohl der Bund als auch die Stadt Wien unterstützen das DÖW finanziell. Das Ressort von Polaschek hat seit 2019 mehr als drei Millionen Euro an das DÖW gezahlt, und die Stadt Wien leistet jährlich einen Beitrag von über 400.000 Euro.

Warum das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ für die linke Seite so wichtig ist, wurde Mitte 2023 erneut deutlich. Der umstrittene Privatverein, der wenig mit wissenschaftlicher Arbeit zu tun hat, wurde ernsthaft vom ÖVP-Innenminister Gerhard Karner beauftragt, einen „Rechtsextremismusbericht“ zu erstellen. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnete dies als Farce und verglich es damit, als ob ein Veganer zum Chef einer Wurstfabrik ernannt würde. Hafenecker sieht darin eine schwarze-grüne Farce und betont, dass das DÖW jeden, der sich nicht dezidiert links positioniert, als rechtsextrem denunziert. Er kritisiert, dass die Regierung sich nur darauf konzentriert, unliebsame Meinungen zu kriminalisieren, während sie linksextreme und islamistische Gewalt ignoriert

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Linke und Van der Bellen feierten 60 Jahre „kommunistische Tarnorganisation“ DÖW

Alexander Van der Bellen (im Bild mit Gattin Doris Schmidauer) bezeichnete den Antisemitismus als “große Gefahr”, sagte aber nicht, dass dieser durch die zügellose und illegale Einwanderung hausgemacht ist. Die Granden der Republik würdigten einen Privatverein, der Unmengen Steuergeld kassiert und schwarz-grüne Agitation betreibt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen dürfte seinen Arbeitstag gestern, Mittwoch, richtiggehend genossen haben. Denn in einem Festakt in Wien lobte er die Arbeit des “Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands” (DÖW) als „wichtige Säule gegen illiberale Tendenzen“. Geldregen von Bund und Stadt Wien Mit ihm feierten das 60-jährige Bestehen der Stiftung, die laut einem Gerichtsurteil auch als „Privat Stasi“ und „kommunistische Tarnorganistation“ bezeichnet werden darf, auch ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek und der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Sowohl vom Bund

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