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Fast sechstausend Milliarden Euro- das ist der Preis der Zuwanderung, dreimal höher als die Kosten der Wiedervereinigung!

Published On: 11. Januar 2024 12:19

Es ist eine unglaublich hohe Zahl: 5,8 Billionen Euro! Das entspricht 5.800 Milliarden Euro. Diese enorme Summe wird die deutsche Volkswirtschaft durch die (vor allem illegale) Zuwanderung belasten. Der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg hat diese Zahlen berechnet. Er gilt als einer der besten Sozialexperten Deutschlands und war früher Rentenberater der Bundesregierung unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD). Laut Raffelhüschen entsteht durch die Massenmigration ein wirtschaftliches Defizit von 5,8 Billionen Euro. Eine neue Studie für die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ widerlegt das von den etablierten Parteien immer wiederholte Narrativ, dass die Zuwanderung das deutsche Sozialsystem retten würde.

Die alternde deutsche Gesellschaft hat bereits jetzt eine große Lücke zwischen den Steuern, Pflege-, Renten- und Krankenversicherungsbeiträgen, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer einzahlen, und den Leistungen, die sie in Zukunft erhalten werden. Diese sogenannte „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn Deutschland weiterhin jährlich im Durchschnitt 300.000 Ausländer aufnimmt. Ohne Zuwanderung würde diese „Nachhaltigkeitslücke“ bei 13,4 Billionen Euro liegen. Die Migration vergrößert also das Defizit um 5,8 Billionen Euro. Raffelhüschen stellt klar: „Das ist der Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System.“

Die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt dauert im Durchschnitt sechs Jahre. In dieser Zeit zahlen sie kaum oder nur wenig in die deutschen Sozialkassen ein. Auch später verdienen Migranten aufgrund mangelnder Qualifikation in der Regel deutlich weniger als deutsche Kollegen. Das bedeutet, dass sie weniger Steuern und Abgaben zahlen, aber im Prinzip die gleichen Leistungen bei Krankheit, Pflege und Rente erhalten. Raffelhüschen widerlegt das Märchen, dass Deutschland die Zuwanderer braucht, um das Sozialsystem am Leben zu erhalten: „Obwohl die Altersstruktur der Migranten potenziell eine demografische Verjüngungsdividende birgt, führt dies in keinem der betrachteten Szenarien zu einer positiven fiskalischen Bilanz der Migration.“

Raffelhüschen stellt anhand eines einfachen Beispiels seine Berechnungen vor: „Ein Asylbewerber kommt mit 26 Jahren nach Deutschland, wird nach zwei bis drei Jahren abgelehnt, bleibt aber mit Duldung hier. Dann beginnt er allmählich mit ersten Jobs, qualifiziert sich und startet mit 35 Jahren eine Biografie als Steuer- und Beitragszahler. Wegen geringer Rentenanwartschaft bekommt er als Rentner die Grundsicherung – für die seine Beiträge niemals gereicht hätten.“ Raffelhüschen zieht das Fazit: „Das rechnet sich nicht. Das ist alles viel zu teuer.“ Die Bundesregierung stellt allein in diesem Jahr fast 50 Milliarden Euro für die Migration im Haushalt bereit. Und das sind noch nicht einmal die Kosten für das Sozialsystem! Selbst bei einer zusätzlichen Zuwanderung von 100.000 ausgebildeten Fachkräften pro Jahr würde Deutschland laut Raffelhüschen immer noch ein Defizit von 14,2 Billionen Euro haben – 800 Milliarden Euro mehr als ohne jegliche Zuwanderung. Raffelhüschen fasst die deutsche Migrationspolitik mit Blick auf die volkswirtschaftlichen Effekte in wenigen, aber klaren Worten zusammen: „Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!

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Dreimal mehr als die Wiedervereinigung: Fast sechstausend Milliarden Euro- so viel kostet uns die Zuwanderung!

Es ist eine Zahl, die jede Dimension sprengt: 5,8 Billionen Euro! Das sind 5.800 (in Worten: fünftausendachthundert) Milliarden Euro. In dieser Höhe insgesamt wird die (vor allem illegale) Zuwanderung die deutsche Volkswirtschaft belasten. Das ist dreimal mehr als die Kosten für die Wiedervereinigung. Die Zahlen hat sich nicht irgendwer aus den Fingern gesaugt – diese Zahlen hat der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) errechnet. Er gilt als einer der besten Sozialexperten Deutschlands und war einst Rentenberater der Bundesregierung unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD). Laut Raffelhüschen entsteht durch die Massenmigration ein gesamtwirtschaftliches Loch von 5.800.000.000.000 (5,8 Billionen) Euro. In einer jetzt bekannt gewordenen brisanten Studie für die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ zerpflückt der renommierte Ökonom das von den Altparteien gebetsmühlenartig wiederholte

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