Linke und Van der Bellen jubelten über 60 Jahre „kommunistische Tarnorganisation“ DÖW

Alexander Van der Bellen, der österreichische Bundespräsident, hat den Antisemitismus als eine große Gefahr bezeichnet, jedoch nicht erwähnt, dass dieser durch unkontrollierte und illegale Einwanderung verursacht wird. Die führenden Politiker des Landes haben einen privaten Verein gewürdigt, der große Mengen an Steuergeldern erhält und schwarz-grüne Propaganda betreibt. Van der Bellen dürfte seinen Arbeitstag gestern sehr genossen haben, da er bei einer Feier in Wien die Arbeit des „Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands“ (DÖW) als wichtige Säule gegen illiberale Tendenzen lobte. Bei dem Festakt zum 60-jährigen Bestehen der Stiftung waren auch der österreichische Bildungsminister Martin Polaschek von der ÖVP und der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig von der SPÖ anwesend. Das DÖW erhält sowohl vom Bund als auch von der Stadt Wien eine große finanzielle Unterstützung.

Warum das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ für die linke Seite so wichtig ist, wurde Mitte 2023 erneut deutlich. Der umstrittene Privatverein, der wenig mit wissenschaftlicher Arbeit zu tun hat, wurde ernsthaft damit beauftragt, einen „Rechtsextremismusbericht“ zu erstellen. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker verglich dies mit der Ernennung eines Veganers zum Chef einer Wurstfabrik. Hafenecker bezeichnete dies als eine Farce der schwarz-grünen Regierung und betonte, dass das DÖW jeden, der sich nicht dezidiert links positioniert, als „rechtsextrem“ denunziert. Er kritisierte, dass die Regierung sich nur darauf konzentriere, unliebsame Meinungen zu kriminalisieren, während sie linksextreme und islamistische Gewalt ignoriere.

Es ist offensichtlich, dass die Regierung Österreichs den privaten Verein DÖW bevorzugt und ihm große finanzielle Unterstützung gewährt. Dies wirft Fragen nach der Neutralität und Objektivität des Vereins auf, insbesondere da er politisch motivierte Propaganda betreibt und unliebsame Meinungen kriminalisiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation weiterentwickeln wird und ob die Regierung bereit ist, die Bedenken derjenigen anzuhören, die die Arbeit des DÖW kritisch betrachten

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Linke und Van der Bellen feierten 60 Jahre „kommunistische Tarnorganisation“ DÖW

Alexander Van der Bellen (im Bild mit Gattin Doris Schmidauer) bezeichnete den Antisemitismus als “große Gefahr”, sagte aber nicht, dass dieser durch die zügellose und illegale Einwanderung hausgemacht ist. Die Granden der Republik würdigten einen Privatverein, der Unmengen Steuergeld kassiert und schwarz-grüne Agitation betreibt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen dürfte seinen Arbeitstag gestern, Mittwoch, richtiggehend genossen haben. Denn in einem Festakt in Wien lobte er die Arbeit des “Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands” (DÖW) als „wichtige Säule gegen illiberale Tendenzen“. Geldregen von Bund und Stadt Wien Mit ihm feierten das 60-jährige Bestehen der Stiftung, die laut einem Gerichtsurteil auch als „Privat Stasi“ und „kommunistische Tarnorganistation“ bezeichnet werden darf, auch ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek und der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Sowohl vom Bund

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