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Indien steigert Kohleproduktion um das Doppelte – wie Deutschlands „Energiewende“ wirkungslos bleibt

Published On: 11. Januar 2024 13:19

Es ist eine Nachricht, die den deutschen Klimawandel und die damit verbundene Energiewende hierzulande vollständig absurd macht: Deutschland plant, bis 2030 aus der Kohle auszusteigen und bis 2050 „klimaneutral“ zu werden, während Indien (das bereits jetzt dreimal mehr CO2 in die Atmosphäre abgibt) seine Kohleproduktion bis 2030 verdoppeln wird. Mit anderen Worten, die teure Energiewende, die hier vorangetrieben wird, verpufft global gesehen im wahrsten Sinne des Wortes! Dies verdeutlicht einmal mehr das Hauptproblem des „grünen“ Klimawandels: Was nützt es, wenn Deutschland „Klimaweltmeister“ werden will, während ärmeren Ländern vor allem Wohlstand wichtig ist – und sie bereit sind, ihren CO2-Ausstoß deutlich zu erhöhen? Abgesehen davon, dass die These vom „menschengemachten Klimawandel“ ohnehin keiner seriösen unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung standhält.

Deutschland und die Energiewende

Deutschland hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 aus der Kohle auszusteigen und bis 2050 klimaneutral zu werden. Dies ist Teil der sogenannten Energiewende, die darauf abzielt, erneuerbare Energien zu fördern und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Allerdings wird diese Bemühung durch die Tatsache untergraben, dass Indien seine Kohleproduktion bis 2030 verdoppeln wird, obwohl es bereits jetzt dreimal mehr CO2 in die Atmosphäre abgibt als Deutschland.

Das Problem des grünen Klimawandels

Das Kernproblem des grünen Klimawandels besteht darin, dass ärmere Länder vor allem nach Wohlstand streben und bereit sind, ihren CO2-Ausstoß zu erhöhen, um dieses Ziel zu erreichen. Während Deutschland versucht, Klimaweltmeister zu werden, konzentrieren sich andere Länder auf wirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lebensbedingungen ihrer Bevölkerung. Darüber hinaus gibt es auch Zweifel an der These vom menschengemachten Klimawandel, die von vielen unabhängigen Wissenschaftlern nicht unterstützt wird.

Die globale Perspektive

Die Energiewende in Deutschland mag zwar teuer sein, aber ihre Auswirkungen auf globaler Ebene sind begrenzt. Während Deutschland versucht, seinen CO2-Ausstoß zu reduzieren, steigt der Ausstoß in anderen Teilen der Welt weiter an. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer globalen Zusammenarbeit, um den Klimawandel effektiv anzugehen. Es ist wichtig, dass Länder wie Deutschland ihre Bemühungen verstärken und gleichzeitig ärmere Länder unterstützen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und den Klimawandel zu bekämpfen

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Indien verdoppelt Kohle-Produktion – wie Deutschlands „Energiewende“ verpufft

Es ist eine Meldung, die den deutschen Klima-Irrsinn und die damit einhergehende sogenannte Energiewende hierzulande vollends ad absurdum führt: Deutschland will bis 2030 aus der Kohle aussteigen und bis 2050 „klimaneutral“ werden, während Indien (das schon jetzt dreimal mehr CO2 in die Luft bläst) bis 2030 seine Kohle-Produktion verdoppeln wird. Im Klartext: Die unter horrenden Kosten vorangetriebene sogenannte Energiewende hierzulande verpufft global gesehen im wahrsten Sinne des Wortes!  Damit wird einmal mehr das Kernproblem des „grünen“ Klima-Irrsinns deutlich: Was hilft es, dass Deutschland „Klima-Weltmeister“ werden will, während ärmere Länder vor allem Wohlstand wollen – und dafür bereit sind, ihren CO2-Ausstoß deutlich zu erhöhen – mal ganz abgesehen davon, dass die These vom „menschengemachten Klimawandel“ ohnedies keiner seriösen unabhängigen wissenschaftlichen Betrachtung

Details zu Indien verdoppelt Kohle-Produktion – wie Deutschlands „Energiewende“ verpufft

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