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Warum man Landwirte in den Ruin treibt – Teil 1

Published On: 11. Januar 2024 13:43

en möchte, sind unter anderem die Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 Prozent, die Förderung von nachhaltiger Mobilität und die Schaffung von grünen Arbeitsplätzen. Klingt alles sehr gut, oder? Doch wer steckt eigentlich hinter diesen Programmen und wer finanziert sie? Eine wichtige Rolle spielen hier sogenannte Philanthropen, also wohlhabende Menschen, die ihr Geld für wohltätige Zwecke spenden. Doch oft steckt hinter ihrer vermeintlichen Großzügigkeit ein ganz anderer Plan. Ein Beispiel dafür ist der Milliardär Bill Gates, der sich als großer Kämpfer gegen den Klimawandel präsentiert. Doch seine Investitionen in Unternehmen wie Monsanto, das für den Einsatz von Pestiziden und genetisch veränderten Organismen bekannt ist, werfen Fragen auf. Es scheint, als ob Gates nicht wirklich an einer nachhaltigen Landwirtschaft interessiert ist, sondern vielmehr an der Kontrolle über die Lebensmittelproduktion. Denn wer die Kontrolle über die Lebensmittel hat, hat auch die Kontrolle über die Menschen. Und das ist es, worum es bei all diesen Programmen und Zielen letztendlich geht: Kontrolle und Macht. Die kleinen Bauernhöfe sind dabei nur ein Hindernis auf dem Weg zur totalen Kontrolle. Denn sie stehen für Unabhängigkeit und Selbstversorgung, und das passt nicht in das Bild einer globalisierten und kontrollierten Welt. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklungen zur Wehr setzen und für unsere Bauern und ihre Höfe kämpfen. Denn sie sind es, die uns mit gesunden und nachhaltig produzierten Lebensmitteln versorgen

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Warum man Bauern in die Pleite treibt – Teil 1

Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden.  Was im laufenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung, bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren. De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung, gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren protestieren, denn wer sich weigert, der soll zwangsenteignet werden. Das gewollte Höfesterben Als Vorwand wird mal wieder der

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