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WHO und Überwachung: Wiener Symposium zum Nachhören – Rewritten in German: WHO und Überwachung: Wiener Symposium zum Anhören nachträglich

Published On: 11. Januar 2024 17:00

Zwei Podiumsdiskussionen über die digitalisierte Überwachungsgesellschaft und die WHO-Reform sind jetzt online verfügbar und können angesehen und angehört werden. Am 1. Dezember hat der Verein „Demokratie und Grundrechte“ erneut zu einem Symposium in Wien eingeladen. Wie bei den vorherigen Diskussionsveranstaltungen war auch diese Veranstaltung, die sich auf die WHO-Reform und digitale Überwachung konzentrierte, ein großer Erfolg. Der Saal im Wiener Martinsschlössel war fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die beiden Diskussionsrunden mit teilweise sehr prominenten Teilnehmern sind nun seit kurzem auch online verfügbar. Moderiert von Monika Henninger (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) diskutierten zunächst die ehemalige Bundesobfrau der Grünen Madeleine Petrovic, der deutsche Journalist Artur Aschmoneit (corodok.de), Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala, der Physiker Ernst Hammel (sein Vortrag zur Geschichte der WHO wurde auch auf TKP veröffentlicht) und Thomas Oysmüller über die Hintergründe und Entwicklungen der WHO-Reform. Dabei gab es teilweise unterschiedliche Einschätzungen. Anschließend diskutierten der Verleger Hannes Hofbauer, Informatiker und TKP-Gastautor Jesper Larsson Träff, Bernd Mullet und Walter Schönthaler den „Überwachungsstaat und seine Instrumente“. Dabei stand die Etablierung der digitalen ID und die zunehmende Digitalisierung des Lebens im Mittelpunkt der Diskussion. Moderiert wurde das Podium von Judith Leitner. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR. Die EZB schreibt Aufträge für Entwicklungen zum digitalen Euro aus. Es gab einen riesigen Diebstahl von Gesundheitsdaten

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WHO und Überwachung: Wiener Symposium zum Nachhören

Zwei Podiumsdiskussionen rund um die digitalisierte Überwachungsgesellschaft und die WHO-Reform sind nun online abrufbar und können nachgesehen und gehört werden.  Am 1. Dezember hat der Bürgerrechtsverein „Demokratie und Grundrechte“ ein weiteres Mal zu einem Symposium nach Wien geladen. Wie bereits die letzten Diskussionsveranstaltungen war auch die Veranstaltung, die sich auf WHO-Reform und digitale Überwachung fokussiert hatte, ein voller Erfolg. Der Saal im Wiener Martinsschlössel war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Die beiden Diskussionsrunden mit teilweise sehr prominenter Besetzung sind nun seit kurzem auch online abrufbar. Moderiert von Monika Henninger (Grüner Verein für Grundrechtrechte und Informationsfreiheit) diskutierten zunächst die ehemalige Bundesobfrau der Grünen Madeleine Petrovic, der deutsche Journalist Artur Aschmoneit (corodok.de), Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala, der Physiker Ernst

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