WHO und Überwachung: Wiener Symposium zum Nachhören WHO und Überwachung: Wiener Symposium zum Anhören
Zwei Podiumsdiskussionen über die digitalisierte Überwachungsgesellschaft und die WHO-Reform sind jetzt online verfügbar und können angesehen und angehört werden. Am 1. Dezember hat der Verein „Demokratie und Grundrechte“ ein Symposium in Wien veranstaltet. Wie bei den vorherigen Diskussionsveranstaltungen war auch diese Veranstaltung, die sich auf die WHO-Reform und die digitale Überwachung konzentrierte, ein großer Erfolg. Der Saal im Wiener Martinsschlössel war fast voll besetzt. Die beiden Diskussionsrunden mit teilweise prominenten Teilnehmern sind seit kurzem online abrufbar. Moderiert von Monika Henninger (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) diskutierten zunächst die ehemalige Bundesobfrau der Grünen Madeleine Petrovic, der deutsche Journalist Artur Aschmoneit (corodok.de), Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala, der Physiker Ernst Hammel (sein Vortrag zur Geschichte der WHO wurde auch auf TKP veröffentlicht) und Thomas Oysmüller über die Hintergründe und Entwicklungen der WHO-Reform. Dabei gab es teilweise unterschiedliche Einschätzungen. Anschließend diskutierten der Verleger Hannes Hofbauer, der Informatiker und TKP-Gastautor Jesper Larsson Träff, Bernd Mullet und Walter Schönthaler über den „Überwachungsstaat und seine Instrumente“. Dabei stand die Etablierung der digitalen ID und die zunehmende Digitalisierung des Lebens im Mittelpunkt der Diskussion. Das Podium wurde von Judith Leitner moderiert.
Zwei Podiumsdiskussionen über die digitalisierte Überwachungsgesellschaft und die WHO-Reform sind jetzt online verfügbar und können angesehen und angehört werden. Am 1. Dezember hat der Verein „Demokratie und Grundrechte“ ein Symposium in Wien veranstaltet. Wie bei den vorherigen Diskussionsveranstaltungen war auch diese Veranstaltung, die sich auf die WHO-Reform und die digitale Überwachung konzentrierte, ein großer Erfolg. Der Saal im Wiener Martinsschlössel war fast voll besetzt. Die beiden Diskussionsrunden mit teilweise prominenten Teilnehmern sind seit kurzem online abrufbar. Moderiert von Monika Henninger (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) diskutierten zunächst die ehemalige Bundesobfrau der Grünen Madeleine Petrovic, der deutsche Journalist Artur Aschmoneit (corodok.de), Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala, der Physiker Ernst Hammel (sein Vortrag zur Geschichte der WHO wurde auch auf TKP veröffentlicht) und Thomas Oysmüller über die Hintergründe und Entwicklungen der WHO-Reform. Dabei gab es teilweise unterschiedliche Einschätzungen. Anschließend diskutierten der Verleger Hannes Hofbauer, der Informatiker und TKP-Gastautor Jesper Larsson Träff, Bernd Mullet und Walter Schönthaler über den „Überwachungsstaat und seine Instrumente“. Dabei stand die Etablierung der digitalen ID und die zunehmende Digitalisierung des Lebens im Mittelpunkt der Diskussion. Das Podium wurde von Judith Leitner moderiert.
Zwei Podiumsdiskussionen über die digitalisierte Überwachungsgesellschaft und die WHO-Reform sind jetzt online verfügbar und können angesehen und angehört werden. Am 1. Dezember hat der Verein „Demokratie und Grundrechte“ ein Symposium in Wien veranstaltet. Wie bei den vorherigen Diskussionsveranstaltungen war auch diese Veranstaltung, die sich auf die WHO-Reform und die digitale Überwachung konzentrierte, ein großer Erfolg. Der Saal im Wiener Martinsschlössel war fast voll besetzt. Die beiden Diskussionsrunden mit teilweise prominenten Teilnehmern sind seit kurzem online abrufbar. Moderiert von Monika Henninger (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) diskutierten zunächst die ehemalige Bundesobfrau der Grünen Madeleine Petrovic, der deutsche Journalist Artur Aschmoneit (corodok.de), Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala, der Physiker Ernst Hammel (sein Vortrag zur Geschichte der WHO wurde auch auf TKP veröffentlicht) und Thomas Oysmüller über die Hintergründe und Entwicklungen der WHO-Reform. Dabei gab es teilweise unterschiedliche Einschätzungen. Anschließend diskutierten der Verleger Hannes Hofbauer, der Informatiker und TKP-Gastautor Jesper Larsson Träff, Bernd Mullet und Walter Schönthaler über den „Überwachungsstaat und seine Instrumente“. Dabei stand die Etablierung der digitalen ID und die zunehmende Digitalisierung des Lebens im Mittelpunkt der Diskussion. Das Podium wurde von Judith Leitner moderiert
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WHO und Überwachung: Wiener Symposium zum Nachhören
Zwei Podiumsdiskussionen rund um die digitalisierte Überwachungsgesellschaft und die WHO-Reform sind nun online abrufbar und können nachgesehen und gehört werden. Am 1. Dezember hat der Bürgerrechtsverein „Demokratie und Grundrechte“ ein weiteres Mal zu einem Symposium nach Wien geladen. Wie bereits die letzten Diskussionsveranstaltungen war auch die Veranstaltung, die sich auf WHO-Reform und digitale Überwachung fokussiert hatte, ein voller Erfolg. Der Saal im Wiener Martinsschlössel war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Die beiden Diskussionsrunden mit teilweise sehr prominenter Besetzung sind nun seit kurzem auch online abrufbar. Moderiert von Monika Henninger (Grüner Verein für Grundrechtrechte und Informationsfreiheit) diskutierten zunächst die ehemalige Bundesobfrau der Grünen Madeleine Petrovic, der deutsche Journalist Artur Aschmoneit (corodok.de), Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala, der Physiker Ernst
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