der-internationale-eishockey-verband-schliesst-israel-aus:-ein-punkt-fuer-den-terrorismusDer Internationale Eishockey-Verband schließt Israel aus: Ein Punkt für den Terrorismus
eu-parlament-setzt-seine-bemuehungen-zur-einfuehrung-des-digitalen-euro-fortEU-Parlament setzt seine Bemühungen zur Einführung des digitalen Euro fort
england:-trans-polizisten-erhalten-die-erlaubnis,-frauen-zu-durchsuchen

England: Trans-Polizisten erhalten die Erlaubnis, Frauen zu durchsuchen

Published On: 12. Januar 2024 16:30

Männliche Polizisten, die sich als Frauen identifizieren, dürfen in England ab sofort Leibesvisitationen an weiblichen Verdächtigen durchführen. Dieses Vorgehen im Namen der Gender-Ideologie hat Kritik von Gender-Kritikern hervorgerufen. Die US-Journalistin Abigail Shrier unterstützt diese Kritik in ihrem Buch „Irreversibler Schaden“. England hat erneut im Namen der Gender-Ideologie gehandelt und ermöglicht männlichen Vergewaltigern, die sich als feminin definieren, den Zugang zu Frauenknästen, wo sie weibliche Häftlinge missbrauchen können. Ein Beispiel dafür ist der Fall der Transfrau Karen White, die wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen-Gefängnis in Wakefield (West Yorkshire, Großbritannien) eingesperrt wurde und dort weitere Vergewaltigungen beging. Das Justizministerium entschuldigte sich später für diese Entscheidung und gab an, das selbstgewählte Geschlecht respektieren zu wollen.

Die Polizei in England erweitert nun ihre Unterstützung für trans-identifizierte Sicherheitsbeamte, indem sie ihnen erlaubt, Leibesvisitationen an Frauen durchzuführen. Dies wird als diskriminierend angesehen, wenn man ihnen dies weiterhin verbieten würde. Laut dem Women’s Rights Network (WRN) sollen bereits 34 bis 43 Sicherheitskräfte in England und Wales diese Befugnis erhalten oder es ist geplant, dieses Privileg einzuführen. Das WRN bezeichnet diese Regelung als „staatlich sanktionierte sexuelle Übergriffe“. Eine Polizistin äußerte ihre Bedenken gegenüber der Daily Mail und gab an, dass sie sowohl um ihre Kollegen als auch um gefährdete Verdächtige besorgt sei. Sie betonte, dass eine Leibesvisitation eine demütigende und potenziell traumatische Erfahrung sei und alles getan werden sollte, um sicherzustellen, dass Verdächtige mit Würde und Respekt behandelt werden.

Abigail Shrier unterstützt die Kritik an der Gender-Ideologie in ihrem Buch „Irreversibler Schaden“. Das Buch, das in den USA für Aufsehen gesorgt hat, bietet eine wichtige Perspektive für Jugendliche und besorgte Eltern, indem es die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benennt und die dahinter liegende Propaganda entlarvt. Das Buch ist nun auch auf Deutsch erhältlich

Original Artikel Teaser

England: Trans-Polizisten dürfen Frauen abtasten

Männliche Polizisten, die sich als Frau definieren, dürfen in England künftig Leibesvisitation an weiblichen Verdächtigen vornehmen. Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“ Hier mehr erfahren. Wieder einmal hat England im Namen der Gender-Ideologie den Übergriffigen einen Dienst erwiesen, von dem hiesige Sittenstrolche nur träumen können. Wenn ein deutscher Mann sich als Frau fühlt und deshalb die Damensauna stürmt, muss er noch mit Protesten von Altfeministinnen wie Alice Schwarzer rechnen. England ist da fortschrittlicher: Wenn Vergewaltiger sich als feminin definieren, landen sie im Frauenknast und können dort weibliche Häftlinge traktieren. So geschehen in Wakefield (West Yorkshire, Großbritannien): Dort wurde 2018 die Transfrau Karen White (damals 52) wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen-Gefängnis gesperrt. Überraschung:

Details zu England: Trans-Polizisten dürfen Frauen abtasten

Categories: Compact-Magazin, Deutsch, QuellenTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 13
der-internationale-eishockey-verband-schliesst-israel-aus:-ein-punkt-fuer-den-terrorismusDer Internationale Eishockey-Verband schließt Israel aus: Ein Punkt für den Terrorismus
eu-parlament-setzt-seine-bemuehungen-zur-einfuehrung-des-digitalen-euro-fortEU-Parlament setzt seine Bemühungen zur Einführung des digitalen Euro fort