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England: Transgender-Polizisten haben das Recht, Frauen zu durchsuchen
Männliche Polizisten, die sich als Frauen identifizieren, dürfen in England ab sofort Leibesvisitationen an weiblichen Verdächtigen durchführen. Dies wurde von der US-Journalistin Abigail Shrier in ihrem Buch „Irreversibler Schaden“ unterstützt. England hat erneut im Namen der Gender-Ideologie gehandelt und denjenigen einen Dienst erwiesen, die sich übergriffig verhalten. In Deutschland würden Männer, die sich als Frauen fühlen und die Damensauna betreten, immer noch auf Proteste von Altfeministinnen wie Alice Schwarzer stoßen. England ist in dieser Hinsicht fortschrittlicher: Wenn Vergewaltiger sich als feminin definieren, werden sie ins Frauengefängnis gebracht und können dort weibliche Häftlinge belästigen. Ein solcher Fall ereignete sich in Wakefield (West Yorkshire, Großbritannien), wo die Transfrau Karen White im Jahr 2018 wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte inhaftiert wurde und dort weiterhin weibliche Mitgefangene vergewaltigte. Das Justizministerium entschuldigte sich später und erklärte, dass man das selbstgewählte Geschlecht respektieren wollte. Frauenrechte scheinen in diesem Zusammenhang keine Rolle zu spielen, solange es um Gender-Wahrheiten geht.
Die Polizei in England tut nun auch den gemäßigten Fummelkönigen einen Gefallen: Trans-identifizierte Sicherheitsbeamte (also männliche Polizisten, die sich als Frauen ausgeben) dürfen nun Leibesvisitationen an Frauen durchführen. Es wäre diskriminierend, ihnen dies weiterhin zu verbieten, oder? Sie können also nach Belieben fummeln und dafür auch noch bezahlt werden. Laut dem Women’s Rights Network (WRN) sollen bereits 34 bis 43 Sicherheitskräfte in England und Wales diese Aufgabe übernehmen oder es ist geplant, dieses Privileg einzuführen. Das WRN bezeichnet diese Regelung als „staatlich sanktionierte sexuelle Übergriffe“. Eine Polizistin äußerte gegenüber der Daily Mail ihre Bedenken, sowohl um ihre Kollegen als auch um gefährdete Verdächtige. Sie betonte, dass eine Leibesvisitation eine demütigende und möglicherweise traumatische Erfahrung sei und alles getan werden sollte, um sicherzustellen, dass ein Verdächtiger mit Würde und Respekt behandelt wird. Aufgrund ihrer Kritik an dieser neuen Richtlinie wurde der Polizistin bereits mit disziplinarischen Maßnahmen gedroht.
Abigail Shrier liefert in ihrem Buch „Irreversibler Schaden“ Unterstützung für Gender-Kritiker. Das Buch, das in den USA für Aufsehen gesorgt hat, ist besonders für Jugendliche und besorgte Eltern geeignet, da es die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benennt und die dahinterliegende Propaganda entlarvt. Das Buch ist jetzt endlich auch auf Deutsch erhältlich
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England: Trans-Polizisten dürfen Frauen abtasten
Männliche Polizisten, die sich als Frau definieren, dürfen in England künftig Leibesvisitation an weiblichen Verdächtigen vornehmen. Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“ Hier mehr erfahren. Wieder einmal hat England im Namen der Gender-Ideologie den Übergriffigen einen Dienst erwiesen, von dem hiesige Sittenstrolche nur träumen können. Wenn ein deutscher Mann sich als Frau fühlt und deshalb die Damensauna stürmt, muss er noch mit Protesten von Altfeministinnen wie Alice Schwarzer rechnen. England ist da fortschrittlicher: Wenn Vergewaltiger sich als feminin definieren, landen sie im Frauenknast und können dort weibliche Häftlinge traktieren. So geschehen in Wakefield (West Yorkshire, Großbritannien): Dort wurde 2018 die Transfrau Karen White (damals 52) wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen-Gefängnis gesperrt. Überraschung:
