Furcht vor der Furcht? Hier sind 11 Tipps, die Hilfe bringen
einem Vitamin-D-Mangel und psychischen Erkrankungen wie Angststörungen ein Zusammenhang besteht. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D kann daher dazu beitragen, Ängste zu lindern. Eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass die Gabe von Vitamin D bei Patienten mit Angststörungen zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führte. Es wird empfohlen, den Vitamin-D-Spiegel im Blut zu überprüfen und bei Bedarf mit Nahrungsergänzungsmitteln zu supplementieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Heilmittel nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Behandlung angesehen werden sollten. Bei schweren Angststörungen ist es ratsam, sich an einen Arzt oder Therapeuten zu wenden, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Die genannten Mittel können jedoch als Ergänzung zu einer ganzheitlichen Therapie eingesetzt werden und bei einigen Menschen positive Effekte haben
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Angst vor der Angst? Mit diesen 11 Tipps naht Hilfe
Ängste, die sich zur Angststörung entwickeln, gelten als Erkrankung. Sie zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit – in Deutschland ca. 10 %. Angst wird zur Volkskrankheit. * Zwar gibt es auch hier bestimmte Psychopharmaka, sogenannte Angstlöser, jedoch lehnen viele diese ab, weil sie deren Nebenwirkungen fürchten. Sehr schnell kann es zu Abhängigkeiten kommen. Die Suchtgefahr ist sehr groß wie bei den Benzodiazepinen, z. B. Vallium. Sie sollen beruhigen oder den Schlaf bringen, machen jedoch schnell und stark abhängig. Unerwünscht sind auch solche Nebenwirkungen wie starke Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen bis hin zu Stürzen. Andere Angstlöser wie H1-Antihistaminika wiederum können zu Tagesmüdigkeit, Gedächtnisstörungen bis hin zu Zuständen der Verwirrtheit führen. Eigentlich werden diese hauptsächlich bei Allergien eingesetzt, um das körpereigene Histamin
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