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Pharma-Lobbyist Lauterbach schlägt vor, Homöopathie als Kassenleistung zu streichen und stattdessen Antibiotika zu bevorzugen

Published On: 12. Januar 2024 13:24

Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die Bezahlung von homöopathischen Therapien als freiwillige Leistung durch gesetzliche Krankenkassen zu streichen, werden von einigen heftig kritisiert. Deutsche Homöopathie-Ärzte wehren sich gegen diese Maßnahme. Die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Michaela Geiger, sagte, dass eine Streichung der freiwilligen Kassenleistung Homöopathie das Therapieangebot in der ärztlichen Versorgung einschränken würde. Sie betonte, dass eine Vielfalt an Therapiemöglichkeiten medizinisch sinnvoll sei und dass die Patienten die Leidtragenden wären, wenn eine therapeutische Monokultur entstehen würde. Lauterbach hingegen betrachtet die Alternativmedizin als wirkungslos und setzt vermutlich lieber auf Antibiotika, die die Immunabwehr schwächen, was für die Pharmariesen einträglich ist.

Die Diskussion um die Bezahlung homöopathischer Therapien durch gesetzliche Krankenkassen ist in vollem Gange. Während Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Streichung dieser Leistung befürwortet, gibt es starke Gegenwehr von deutschen Homöopathie-Ärzten. Die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Michaela Geiger, warnt davor, dass eine Streichung zu einer Einschränkung des Therapieangebots führen würde und dass die Patienten darunter leiden würden. Sie betont die medizinische Sinnhaftigkeit einer Vielfalt an Therapiemöglichkeiten. Lauterbach hingegen sieht die Alternativmedizin als unwirksam an und bevorzugt vermutlich Antibiotika, die für die Pharmaindustrie ein lukratives Geschäft sind.

Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die Bezahlung homöopathischer Therapien durch gesetzliche Krankenkassen zu streichen, stoßen auf heftige Kritik. Deutsche Homöopathie-Ärzte wehren sich gegen diese Maßnahme und argumentieren, dass eine Streichung der freiwilligen Kassenleistung Homöopathie das Therapieangebot in der ärztlichen Versorgung einschränken würde. Die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Michaela Geiger, betont die medizinische Sinnhaftigkeit einer Vielfalt an Therapiemöglichkeiten und warnt vor einer therapeutischen Monokultur in den Praxen. Lauterbach hingegen betrachtet die Alternativmedizin als wirkungslos und scheint Antibiotika als bevorzugte Behandlungsmethode zu favorisieren, was für die Pharmaindustrie ein profitables Geschäft wäre

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Statt Globuli lieber Antibiotika: Pharma-Lobbyist Lauterbach streicht Homöopathie als Kassenleistung

Die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die Bezahlung homöopathischer Therapien als freiwillige Leistung durch gesetzliche Krankenkassen zu streichen, stoßen auf teils heftige Kritik. So wehren sich u.a. deutsche Homöopathie-Ärztinnen und –Ärzte. „Eine Streichung der freiwilligen Kassenleistung Homöopathie würde das Therapieangebot in der ärztlichen Versorgung einschränken“, sagte die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Michaela Geiger, laut dpa. „Es würde eine therapeutische Monokultur in den Praxen entstehen – die Leidtragenden wären die Patienten“, so die Neckarsulmer Hausärztin weiter und betonte: „Wir erleben täglich in der Praxis, dass die Therapievielfalt medizinisch sinnvoll ist.“ Das sieht der Pharma-Lobbyist und Impf-Fanatiker Lauterbach anders. Er betrachtet die Alternativ-Medizin als wirkungslos. Statt etwa auf Globuli setzt er vermutlich lieber gleich auf die Immunabwehr schwächende Antibiotika

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