Zweck des Geldes: „Klimaprojekte“ in der Ukraine, „umweltfreundliche Kühlschränke“ in Kolumbien!

Ausland hat Vorrang vor Deutschland: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, geleitet von Robert Habeck von den Grünen, finanziert laut Angaben der Bundesregierung großzügig verschiedene Klimaprojekte weltweit. Allein in der Ukraine beläuft sich das Volumen der Projekte auf knapp 20 Millionen Euro! Aber nicht nur die Ukraine profitiert von diesen absurden Zuwendungen. Das BMWK finanziert laut der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion Projekte im Ausland mit einem Gesamtwert von 279 Millionen Euro. Dazu gehören beispielsweise die Sanierung von Wohngebäuden in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator (rund 6,2 Millionen Euro) oder die Bereitstellung von „grünen Kühlschränken“ für Haushalte in Kolumbien (4,6 Millionen Euro). Experten schätzen, dass allein durch Kürzungen bei diesen Projekten die Anti-Deutschland-Ampel etwa die Hälfte dessen einsparen könnte, was sie den Flugreisenden durch die drastisch erhöhte „Ticketsteuer“ abnehmen will!

Finanzierung von Klimaprojekten im Ausland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unter der Leitung von Robert Habeck von den Grünen unterstützt großzügig verschiedene Klimaprojekte weltweit. Laut Angaben der Bundesregierung beläuft sich allein das Volumen der Projekte in der Ukraine auf knapp 20 Millionen Euro. Doch auch andere Länder profitieren von diesen Zuwendungen. Insgesamt finanziert das BMWK Projekte im Ausland mit einem Wert von 279 Millionen Euro. Beispiele hierfür sind die Sanierung von Wohngebäuden in Ulan Bator (Mongolei) und die Bereitstellung von „grünen Kühlschränken“ in Kolumbien.

Einsparpotenzial durch Kürzungen

Experten schätzen, dass durch Kürzungen bei den ausländischen Klimaprojekten die Anti-Deutschland-Ampel etwa die Hälfte dessen einsparen könnte, was sie den Flugreisenden durch die erhöhte „Ticketsteuer“ abnehmen will. Allein bei den genannten Projekten könnten erhebliche Einsparungen erzielt werden, die zur Finanzierung anderer Maßnahmen in Deutschland genutzt werden könnten.

Projekte in der Ukraine, Mongolei und Kolumbien

Die Ukraine ist eines der Länder, die von den großzügigen Zuwendungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz profitieren. Mit einem Volumen von knapp 20 Millionen Euro werden dort verschiedene Klimaprojekte finanziert. Doch auch in der Mongolei und Kolumbien werden Projekte unterstützt. In Ulan Bator werden Wohngebäude saniert, während in Kolumbien „grüne Kühlschränke“ für Haushalte bereitgestellt werden. Diese Projekte tragen zur Förderung des Klimaschutzes und zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den jeweiligen Ländern bei

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Dafür ist Geld da: „Klima-Projekte“ in der Ukraine, „grüne Kühlschränke“ in Kolumbien!

Ausland geht vor Deutschland: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz von Robert Habeck („Grüne“) finanziert nach Angaben der Bundesregierung großzügig diverse Klima-Projekte in aller Welt – darunter Vorhaben mit einem Volumen von knapp 20 Millionen Euro allein in der Ukraine! Doch nicht nur die Ukraine profitiert von absurden Zuwendungen. Das BMWK finanziert laut der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion Projekte mit einem Gesamtumfang von 279 Millionen Euro im Ausland – dazu gehören beispielsweise die Sanierung von Wohngebäuden in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator (rund 6,2 Millionen Euro), oder „grüne Kühlschränke“ für Haushalte in Kolumbien (4,6 Millionen Euro).  Würde man allein bei diesen Projekten den Rotstift ansetzen, könnte die Anti-Deutschland-Ampel nach Experten-Berechnungen etwa die Hälfte dessen einsparen

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