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Die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU angesichts neuer globaler Entwicklungen

Published On: 13. Januar 2024 0:10

es sich bei den genannten Problemen um komplexe Themen handelt, ist es wichtig, eine differenzierte Betrachtung vorzunehmen und verschiedene Aspekte zu berücksichtigen.

1. Teilnahme an Horizon/Erasmus: Es ist richtig, dass die Schweiz nach wie vor an Forschungsprogrammen teilnehmen kann. Allerdings ist die Teilnahme an Erasmus für Schweizer Studierende tatsächlich gefährdet, da die Schweiz nicht mehr automatisch am Programm teilnehmen kann. Es ist wichtig, dass die Schweiz weiterhin Möglichkeiten für den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern mit der EU schafft, um von den Vorteilen einer internationalen Zusammenarbeit zu profitieren.

2. Ungleichheiten bei der Aufnahme von Studierenden: Es ist bedauerlich, wenn Schweizer Studierende aufgrund strengerer Notengebung und Selektion in der EU oft abgelehnt werden. Es sollte angestrebt werden, gleiche Chancen für alle Studierenden zu schaffen und die Aufnahmebedingungen zu vereinheitlichen.

3. EU-Forschungsgelder: Es ist wichtig, dass bei der Vergabe von EU-Forschungsgeldern Qualitätskriterien bezüglich der wissenschaftlichen Resultate und zeitliche Vorgaben vorhanden sind. Eine gerechte Verteilung der Gelder ist entscheidend, um die besten Projekte zu fördern und die wissenschaftliche Exzellenz zu unterstützen.

4. Konzentration auf Top-Universitäten: Es ist sinnvoll, Austauschprogramme mit den Top-Universitäten der Welt zu entwickeln. Allerdings sollte dies nicht bedeuten, dass der Austausch mit anderen Universitäten vernachlässigt wird. Es ist wichtig, dass die Schweiz eine breite Palette von Austauschmöglichkeiten bietet, um den Studierenden vielfältige Erfahrungen zu ermöglichen.

5. Investition in eigene Forschung und duales System: Es ist wichtig, dass die Schweiz in eigene Forschungshubs investiert und ihr duales System weiterentwickelt. Eine starke Forschungslandschaft und eine qualitativ hochwertige Ausbildung sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Landes.

6. Ärztemangel: Es ist bedauerlich, wenn die Ausbildung einer ausreichenden Anzahl von Schweizer Ärzten nicht gewährleistet ist. Es sollte angestrebt werden, die Ausbildungskapazitäten zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Ausbildung sicherzustellen. Eine ausgewogene Mischung aus inländischen und ausländischen Ärzten kann dabei helfen, den Ärztemangel zu beheben.

7. Energieversorgung: Es ist wichtig, dass die Schweiz eine sichere und nachhaltige Energieversorgung gewährleistet. Eine Kombination aus verschiedenen Energiequellen, wie Wasserkraft, Kernkraft und erneuerbaren Energien, kann dazu beitragen, die Versorgungslücke im Winter zu schließen. Es ist wichtig, dass die Energiewende sorgfältig geplant und umgesetzt wird, um die Kosten für die Stromversorgung langfristig zu minimieren.

8. Wertegemeinschaft: Die Frage der Wertegemeinschaft ist komplex und kann unterschiedlich interpretiert werden. Es ist wichtig, dass die Schweiz ihre eigenen Werte und Prinzipien bewahrt und gleichzeitig eine konstruktive Zusammenarbeit mit der EU pflegt. Eine klare Kommunikation und ein offener Dialog sind dabei entscheidend.

Insgesamt ist es wichtig, dass die Schweiz ihre Interessen und Anliegen klar kommuniziert und sich aktiv in den Verhandlungen mit der EU einbringt. Eine differenzierte Betrachtung der verschiedenen Themen und eine offene Diskussion sind dabei unerlässlich

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Bilaterale Beziehung Schweiz EU vor dem Hintergrund neuer globaler Entwicklungen

Beitrag teilen Referat von Dr. med. Stephan Rietiker, Präsident Pro Schweiz, anlässlich der 74. Gewerblichen Winterkonferenz in Klosters vom 12. Januar 2024 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bedanke mich herzlich für die Einladung und damit die Möglichkeit, zu Ihnen zu diesem brennenden Thema sprechen zu können. Meine Ausführungen sollen ausdrücklich nicht als parteipolitisch geprägt verstanden werden. Auf der Basis meiner vielfältigen Exekutiv- und unternehmerischen Erfahrung in verschiedenen Kontinenten möchte ich Ihnen von Unternehmer zu Unternehmern darlegen, was für uns alle und die Schweiz aus meiner Sicht der vielversprechendste Weg ist, um das Erfolgsmodell Schweiz in eine gute Zukunft zu führen und für unsere nachfolgenden Generationen eine nachhaltige Plattform zu schaffen. Im Gegensatz zu den Grosskonzernen, die oft von ausländischen

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