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Erzbischof Viganò fordert, dass die Schweizergarde den Papst festnimmt

Published On: 13. Januar 2024 0:03

Der Monsignore reagierte auf die Entdeckung eines „erotischen“ Buches von Kardinal Victor Manuel Fernandez. Carlo Maria Viganò fordert auch, dass dieser „ketzerische Perverse“ verhaftet und aus dem Vatikan ausgewiesen wird. Veröffentlicht am 13. Januar 2024 von KD. Der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò schwimmt gerne gegen den Strom. In den letzten Jahren hat er Aufmerksamkeit erregt, indem er vor den „Covid-Impfungen“ warnte und die „Agenda 2030“, den „Great Reset“ und die „Globalisten“ kritisierte. Nun hat Viganò auf die Entdeckung eines „erotischen“ Buches von Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernandez reagiert. Der im selbstgewählten Exil lebende Erzbischof hat die Verhaftung und Ausweisung des Kardinals und des Papstes Franziskus selbst aus dem Vatikan durch die Schweizergarde gefordert. Der Monsignore schrieb auf X: „Die blasphemischen Kloakenauswürfe in Tuchos abstossendem Pamphlet zeigen ein solches Ausmass an Perversion und Entfremdung vom Glauben, dass sie die Ausweisung des Argentiniers und seiner Komplizen auf militärischem Wege erfordern. Die Schweizergarde hat geschworen, den Stuhl Petri zu verteidigen, und nicht denjenigen, der ihn systematisch zerstören will. Sie sollen also ihrem Eid treu sein und diese ketzerischen Perversen verhaften!“

Die Erklärung des ehemaligen apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten folgt auf die Veröffentlichung der Nachricht, dass Kardinal Fernandez 1998 ein theologisches Werk voller „expliziter Passagen“ veröffentlicht hat. Es wird angenommen, dass er auch der Autor der pro-homosexuellen Erklärung Fiducia Supplicans und zumindest von Teilen der umstrittenen Enzyklika Amoris Laetitia ist. Das Werk mit dem Titel „The Mystical Passion: Spirituality and Sensuality“ vergleicht laut Renovatio21 mystische Erfahrungen mit männlicher und weiblicher Sexualität. Laut dem Portal zeigte sich Papst Franziskus „schnell nachsichtig gegenüber sexuellen Sünden und skandalgeplagten Prälaten“. So habe er beispielsweise im Jahr 2014 die katholischen Gläubigen damit überrascht, dass er die Hände eines älteren Priesters küsste, der für seinen LGBT-Aktivismus bekannt war. Renovatio21 zufolge hatte Viganò zuvor erklärt, dass die Fiducia Supplicans eine „offensichtliche Häresie“ darstellen würde. Das von Fernandez verfasste und von Bergoglio unterzeichnete Dokument des Vatikans hat gemäss dem Portal den Widerstand von Bischöfen aus aller Welt hervorgerufen.

Quelle: Renovatio21: Monsignor Viganò dice che le guardie svizzere dovrebbero arrestare Bergoglio e Fernandez – 9. Januar 2024

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Erzbischof Viganò: Schweizergarde soll Papst verhaften

Der Monsignore reagierte auf die Entdeckung eines «erotischen» Buches von Kardinal Victor Manuel Fernandez. Auch dieser «ketzerische Perverse» solle verhaftet und aus dem Vatikan ausgewiesen werden, fordert Carlo Maria Viganò. Veröffentlicht am 13. Januar 2024 von KD. Der italienische Erzbischof Carlo Maria Viganò schwimmt gerne gegen den Strom. So sorgte er in den letzten Jahren für Aufmerksamkeit, indem er vor den «Covid-Impfungen» warnte und die «Agenda 2030», den «Great Reset» sowie die «Globalisten» kritisierte (wir berichteten zum Beispiel hier und hier). Nun hat Viganò auf die Entdeckung eines «erotischen» Buches von Kardinal Victor Manuel «Tucho» Fernandez reagiert, wie Renovatio21 mitteilt. Der im selbstgewählten Exil lebende Erzbischof habe die Verhaftung und Ausweisung des Kardinals und des Papstes Franziskus selbst aus dem Vatikan durch

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