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Hühnerfleisch“ aus dem Labor: Die aktuellste „Schweinerei“ aus dem Silicon Valley

Published On: 13. Januar 2024 0:06

Veröffentlicht am 13. Januar 2024 von KD. Der wachsende Trend zum Vegetarismus hat zu einer boomenden Industrie für Fleischersatzprodukte geführt, einschließlich synthetischem Fleisch aus dem Labor. Es wird jedoch stark bezweifelt, ob dies für Mensch und Umwelt gesünder ist als echtes Fleisch. Der US-amerikanische Osteopath Joseph Mercola berichtet nun auf seinem Substack über Probleme, mit denen Upside Foods bei der industriellen Produktion von synthetischem Hühnerfleisch zu kämpfen hat. Upside Foods ist ein führendes Unternehmen auf dem Markt für künstliches Fleisch. Laut Mercola hatte Upside unter anderem mit Kontaminationsproblemen durch Nagetier-DNA in einer seiner „Hühnerzelllinien“ zu kämpfen. Synthetisches Fleisch wird insbesondere von Unternehmen im Silicon Valley als umweltfreundliche Alternative zu Fleisch vermarktet. Mercola zieht jedoch keine positive Bilanz. Er verweist auf eine Studie, die besagt, dass die Umweltauswirkungen der Laborfleischproduktion „wahrscheinlich um ein Vielfaches höher“ sind als die durchschnittliche Rindfleischproduktion. Was den CO2-Ausstoß betrifft, so scheint auch die angebliche „Klimafreundlichkeit“ von Laborfleisch nicht der Realität zu entsprechen. Eine andere Studie kommt zu dem Schluss, dass die Kohlenstoffbilanz von im Labor gezüchtetem Hühnerfleisch selbst bei Verwendung erneuerbarer Energiequellen ähnlich hoch sein kann wie bei konventionellem Geflügelfleisch. Es scheint auch den Verbrauchern nicht besser zu ergehen. In Tests von Upside wurde beispielsweise in einigen Proben 20-mal mehr Blei gefunden als in konventionell aufgezogenem Hühnerfleisch, berichtet Mercola. Die Laborfleischproduktion verwendet auch oft tierische Bestandteile, was gegen das Prinzip der Fleischproduktion ohne Töten von Tieren verstößt. Obwohl teure Edelstahl-Bioreaktoren vorgestellt wurden, produziert Upside laut Mercola nur kleine Mengen synthetischen Fleisches in Einwegplastikbehältern. Mercola merkt an, dass Landwirte, die biologisch produzieren, mit der Natur zusammenarbeiten, während Startups in der Lebensmittelindustrie auf genetisch modifizierte Mikrobenfermentation setzen. Kommentar Transition News: Wer aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen kein Fleisch essen möchte, braucht kein synthetisches Fleisch. Die Proteine können zum Beispiel durch Hülsenfrüchte und Nüsse ersetzt werden. Zusätzlich können natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Spirulina-Algen eingenommen werden. Außerdem haben die Asiaten bereits vor Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden gezeigt, dass sich vegetarische Proteine in konzentrierter Form konsumieren lassen, wie zum Beispiel mit Tofu oder Tempeh. Beide Produkte werden aus Sojabohnen hergestellt und durchlaufen aus verschiedenen Gründen einen Fermentationsprozess. Dies verbessert unter anderem die Verdaulichkeit und erhöht die Verfügbarkeit bestimmter Nährstoffe wie Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine, einschließlich der für Vegetarier wichtigen B-Vitamine. Eine weitere traditionelle asiatische Proteinquelle ist Seitan. Es ist wahrscheinlich das vegetarische Produkt, das in seiner Konsistenz am meisten Fleisch ähnelt. Das Lebensmittel besteht aus Weizeneiweiß, also Gluten. Bei Allergien oder Unverträglichkeiten gegen dieses Protein sollte Seitan daher nicht konsumiert werden

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«Hühnerfleisch» aus dem Labor: Die neueste «Sauerei» aus Silicon Valley?

Veröffentlicht am 13. Januar 2024 von KD. Der zunehmende Trend zum Vegetarismus hat eine riesige Industrie für Fleischersatzprodukte hervorgebracht. Dazu gehört synthetisches Fleisch aus dem Labor. Es ist allerdings mehr als fraglich, ob dieses für Menschen und Umwelt gesünder ist als Fleisch. Der US-amerikanische osteopathische Arzt Joseph Mercola berichtet nun auf seinem Substack über Probleme von Upside Foods bei der industriellen Produktion von synthetischem Hühnerfleisch. Die Firma hat im Markt für künstliches Fleisch eine führende Stellung. Laut Mercola hatte Upside unter anderem mit Kontaminationsproblemen durch Nagetier-DNA in einer seiner «Hühnerzelllinien» zu kämpfen. Synthetisches Fleisch wird insbesondere von Silicon Valley-Unternehmen als umweltfreundliche Alternative für Fleisch vermarktet. Der Arzt zieht jedoch keine positive Bilanz. Er weist auf eine Studie hin, laut der die Umweltauswirkungen

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