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Unreachable: FPÖ neun Prozent vor SPÖ und zwölf Prozent vor ÖVP

Published On: 13. Januar 2024 9:28

Das politische Jahr beginnt genauso wie das alte geendet hat: Die FPÖ ist in den Umfragen nicht mehr einzuholen. Laut der ersten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im neuen Jahr liegt die FPÖ bereits mit 32 Prozent neun Prozentpunkte vor der zweitplatzierten SPÖ. Der ÖVP, der Kanzlerpartei, fehlen sogar zwölf Prozentpunkte auf den voraussichtlichen Wahlsieger bei der nächsten Nationalratswahl. Die FPÖ hat weitere zwei Prozentpunkte im Vergleich zur letzten INSA-Umfrage gewonnen, und das alles „ohne Wahlkampf, noch ohne teure Werbekampagne“, wie der Exxpress betont.

Wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden würden, würden sich 23 Prozent der Österreicher für die SPÖ entscheiden. Von einem „Wiedererstarken“ der SPÖ, wie es SPÖ-Chef Andreas Babler gerne formuliert, ist in der Umfrage nichts zu sehen, wie der Exxpress berichtet. Auch für die ÖVP sieht es düster aus. Nur noch 20 Prozent der Österreicher würden ihnen ihre Stimme geben. Warum? Weil „die Freiheitlichen sämtliche Themen, die in Österreich aktuell sehr emotional diskutiert werden, gut besetzt haben: unerwünschte weitere Massenmigration, Sicherheitsdefizite, die umstrittene ORF-Zwangssteuer und auch die anhaltende Teuerung“, erklärt der Exxpress.

Auch für den Koalitionspartner Grüne läuft es nicht besser. Sie erreichen nicht einmal mehr ein zweistelliges Ergebnis. Nur noch neun Prozent der Österreicher können sich mit der Verbots- und Gebotspartei identifizieren, genauso viele wie mit den gesellschaftspolitisch ebenso linken Neos. Klare Regierungsverhältnisse sind ohne die FPÖ nicht mehr möglich. Jede andere Zweierkoalition würde deutlich unter der 50-Prozent-Marke bleiben. Nur instabile, chaotische und ruinöse Dreierkoalitionen, wie man sie in Berlin sehen kann, würden gegen den Wunsch der Österreicher, der FPÖ Regierungsverantwortung zu übertragen, bestehen

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Uneinholbar: FPÖ neun Prozent vor SPÖ und zwölf Prozent vor ÖVP

Das politische Jahr startet, wie das alte geendet hat: Die FPÖ ist in Umfragen nicht mehr einzuholen. „Ohne Wahlkampf“ Wie das Meinungsforschungsinstitut INSA in seiner ersten Umfrage im neuen Jahr ermittelte, liegt die FPÖ mit 32 Prozent bereits neun Prozentpunkte vor der zweitplatzierten SPÖ. Der Kanzlerpartei ÖVP fehlen gar zwölf Prozentpunkte auf den voraussichtlichen Wahlsieger bei der nächsten Nationalratswahl. Damit hat die FPÖ weitere zwei Prozentpunkte zur letzten INSA-Umfrage dazugewonnen und das, wie der Exxpress betont, „ohne Wahlkampf, noch ohne teurer Werbekampagne“. Kein „Wiedererstarken“ der SPÖ Wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen, würden sich 23 Prozent der Österreicher für die SPÖ entscheiden. Der Exxpress dazu: Von einer „wiedererstarkten“ SPÖ, wie das SPÖ-Chef Andreas Babler gerne formuliert wird, ist in der Umfrage

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