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Berlin: Protests against AfD were peaceful – Violence at Luxemburg demonstration on Frankfurter Allee

Published On: 14. Januar 2024 19:43

Nicht nur in Potsdam haben sich am Sonntag, dem 14. Januar, Gegner der AfD und ihrer Umgebung zu einer Kundgebung versammelt. In Brandenburgs Hauptstadt nahmen etwa 10.000 Personen, darunter auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, an einem Aufmarsch „gegen Rechts“ teil. In Berlin versammelten sich laut Polizeiangaben etwas mehr als 10.000 Menschen auf dem Pariser Platz, während die Veranstalter von 25.000 sprachen. Am selben Tag zogen linke und linksextreme Gruppierungen zur Gedenkstätte der Sozialisten am Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde. An dieser Kundgebung nahmen zwischen 3.000 und 5.000 Personen teil.

Gegen die AfD am Pariser Platz verlief die Veranstaltung unter dem Motto „Demokratie verteidigen, zusammenhalten“ ohne nennenswerte Zwischenfälle. Der Anlass für die Kundgebung war ein Bericht über ein Treffen im November des Vorjahres nahe der brandenburgischen Hauptstadt, bei dem Politiker der AfD, Mitglieder der WerteUnion, parteilose Gäste und Unternehmer sich laut einem Bericht von „Correctiv“ mit Rechtsextremisten getroffen hatten. Die Teilnehmer der Kundgebung forderten ein Verbot der AfD und setzten ein „klares Zeichen gegen die AfD, Rechtsextremismus und für den Schutz unserer Demokratie“.

Teilnehmer der Luxemburg-Demo solidarisierten sich mit den proiranischen Huthi-Milizen, die einen Teil des Jemen kontrollieren und seit mehreren Wochen zivile Handelsschiffe im Roten Meer angreifen. Während es am Pariser Platz keine nennenswerten Vorfälle gab, kam es im Umfeld der (L)LL-Veranstaltung zu Zusammenstößen zwischen Teilnehmern und der Polizei. Es gab 15 Festnahmen und 20 verletzte Beamte. Teilnehmer der Kundgebung beschuldigten die Polizei der Gewalttätigkeit, während die Polizei wiederum von „aggressiven Angriffen“ seitens der Demonstranten sprach. Die „Unabhängigen in der Polizei“ fühlen sich von ihrer eigenen Führungsspitze im Stich gelassen und beklagen das geringe öffentliche und politische Echo auf die verletzten Polizeibeamten

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Berlin: Demos gegen AfD verlief ruhig – Gewalt bei Luxemburg-Kundgebung in Frankfurter Allee

Nicht nur in Potsdam haben sich am Sonntag, 14.1., Gegner der AfD und ihres Umfelds zu einer Kundgebung eingefunden. In Brandenburgs Hauptstadt nahmen etwa 10.000 Personen, darunter auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, an einem Aufmarsch „gegen Rechts“ teil. In Berlin, wo „Fridays for Future” (FfF) und weitere sogenannte zivilgesellschaftliche Organisationen mobilisiert hatten, versammelten sich Polizeiangaben zufolge etwas mehr als 10.000 Menschen auf dem Pariser Platz. Die Veranstalter sprachen von 25.000. Am selben Tag zogen linke und linksextreme Gruppierungen zur Gedenkstätte der Sozialisten am Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde. Anlass war die alljährliche Kundgebung zur Erinnerung an die 1919 ermordeten Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Orthodoxe Kommunisten bezeichnen die „LL“-Demo als „LLL“-Demo, weil sie das Liebknecht-Luxemburg-Gedenken mit jenem des ersten

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