Berlin: Violente Ausschreitungen während der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration

14. Januar 2024, 16:14 Uhr: Bei der Gedenkdemonstration zum 105. Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Es gab Berichte über Verletzte auf beiden Seiten. Während der Demonstration wurden auch Palästina-Flaggen gezeigt und pro-palästinensische Parolen gerufen.

Bei der Gedenkdemonstration zum 105. Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in der Frankfurter Allee in Berlin kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen. Ein Polizeibeamter wurde von Demonstranten angegriffen und verletzt, wie ein Polizeisprecher bestätigte. 15 Demonstranten wurden festgenommen. Laut der Zeitung Junge Welt soll die Polizei zuvor die Gedenkdemonstration angegriffen haben. Es gab Berichte über mehrere Verletzte, darunter mindestens eine schwere Verletzung. Auf verschiedenen Nachrichtenplattformen und bei Instagram wurden Videos von den Ausschreitungen während der Demonstration geteilt.

Eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte, dass mehrere Polizisten verletzt wurden. Vertreter des Berufsverbandes „Unabhängige in der Polizei“ berichteten von 20 verletzten Kollegen, davon zwei schwer verletzt. Ein Beamter wurde getreten, als er am Boden lag. Ein anderer Polizist wurde mit einer Fahnenstange geschlagen, nachdem ihm der Helm vom Kopf gerissen wurde. Die Organisatoren der Demonstration gaben an, dass mehr als 10.000 Menschen teilgenommen haben und mindestens eine Person schwer verletzt wurde.

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Berlin: Gewaltsame Ausschreitungen bei Luxemburg-Liebknecht-Demo

14 Jan. 2024 16:14 Uhr Bei der Gedenkdemonstration zum 105. Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten. Es soll auf beiden Seiten mehrere Verletzte gegeben haben. Es waren auch Palästina-Flaggen zu sehen und immer wieder wurden aus dem Demonstrationszug auch pro-palästinensische Parolen gerufen. Bei der Gedenkdemonstration zum 105. Jahrestag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in der Frankfurter Allee in Berlin soll es zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen sein. Ein Beamter wurde von Demonstranten angegriffen und verletzt, wie ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage mitteilte. 15 Demonstrationsteilnehmer seien festgenommen worden. Laut Darstellung der Zeitung Junge Welt soll die Polizei zuvor die Gedenkdemo für Liebknecht und Luxemburg angegriffen haben: „Es gibt mehrere Verletzte und mindestens einen Schwerverletzten.“

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