Eigennutz und die Verwendung des Nazi-Vorwurfs – Eine klare Botschaft

In dem Text wird kritisiert, dass die Grünen sich als die Beschützer der Bedürftigen und Verfolgten der Welt darstellen und dass außerhalb Deutschlands kein sicherer Ort für sie existiere. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichung der Informationen über das Treffen der Werte-Union und anderer Personen mit einem österreichischen Aktivisten von „Correctiv“ möglicherweise als Köder genutzt wird, um die AfD zu diskreditieren. Des Weiteren wird argumentiert, dass die Grünen die deutsche Vergangenheit instrumentalisierten, um ihre politischen Ziele zu erreichen, und dass sie flexibel seien, wenn es um die Rechte von Frauen, Homosexuellen und Palästinensern gehe. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Linke oft die Meinungsfreiheit einschränke und alles, was nicht ihrer Ideologie entspreche, als rechte Bedrohung betrachte. Der Autor kritisiert zudem, dass private Treffen von Pseudo-Faktencheckern mit zweifelhaften Methoden abgehört werden dürfen

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Eigennutz und Nazi-Keule – Ansage

Darf im verlogenen Empörungskonzert natürlich nicht fehlen: Ricarda Lang (Foto:Imago) Man müsse endlich anfangen, im großen Stil abzuschieben, forderte Olaf Scholz vor gar nicht allzu langer Zeit. Ein Lippenbekenntnis selbstverständlich, denn eine weitere unruhige Silvesternacht stand vor der Tür und auf Deutschlands Straßen tobten sich die Unterstützer der Hamas aus. Angesichts katastrophaler Umfrageergebnisse für die Ampel gab der Kanzler den knallharten Remigrationspolitiker – freilich ohne eine ähnlich fulminante Wirkung zu erzielen wie der “Bericht” des “Recherchekollectivs Correctiv“, der im Moment für Schnappatmung in den Medien sorgt. Scholz hat offenbar das Glück, in der “richtigen” Partei zu sein. Niemand ist ihm auf den Fersen, um auf der Suche nach möglichen Geheimtreffen durch ein Fenster zu spähen. Vielleicht auch deshalb, weil niemand

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