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Farbenfrohe „Stadtentwicklung“: Ludwigshafener Shopping Center wird zur Unterkunft für Flüchtlinge

Published On: 14. Januar 2024 15:19

Mal wieder eine „Notlösung“, die längst zur vieltausendfachen Normalität in diesem Land gehört und natürlich entgegen aller politischen Ankündigungen nicht „befristet“, sondern unbefristet (und erst der Anfang in Sachen Bedrängnis) ist: In Ludwigshafen wird das nächste Einkaufszentrum in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt. Das, was mit Wohnungen, Hotels, Jugendherbergen landauf, landab schon überall Normalität ist, nachdem die Turn- und Gemeindehallen hoffnungslos überfüllt sind, ereilt nun zunehmend auch die früheren Schauplätze einer einst prosperierenden Wirtschaft. Nicht einmal die von Leerstand, Verfall und Orientalisierung zunehmend heimgesuchten Innenstädte bleiben von der neuen selbstgewählten Dauerbereicherung verschont. Manche mögen das sogar pragmatisch begrüßen: Wenn in ehemaligen Malls und Einkaufsstraßen nun Flüchtlinge aus dem überwiegend arabischen und afrikanischen Kulturraum untergebracht sind, ist der Weg zu den Destinationen ihrer Wahl – Shisha-Bars, Headshops, Handy-Läden oder getarnten Hawala-Shops zwecks Transfer von deutscher Sozialhilfe in ihre Heimatländer – nur kurz. Dass so immer mehr soziale Brennpunkte und Hot-Spots entstehen, wird von den Behörden längst achselzuckend hingenommen. Multikulturelle Bereicherung gleich neben dem Neubaugebiet In Ludwigshafen ist es das einst als schicker Einkaufsmagnet konzipierte, heute fast leerstehende Einkaufszentrum Walzmühle, das nun auf diese Weise „beglückt“ wird. Auch diese hoffnungslos überschuldete rheinland-pfälzische Kommune – Ludwigshafen ist immerhin die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes – kann nicht mehr anders: Es fehlen überall Geld und Kapazitäten. Trotzdem muss die Stadt nun auch noch 6 Millionen für dieses Flüchtlingsunterbringungsprojekt aufbringen, wie „Bild“ schreibt: Auf insgesamt 8.000 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen, wird nun eine Unterkunft für die Neubürger entstehen. Das Geld fehlt natürlich anderswo. Und noch ein Problem zeichnet sich ab: In unmittelbarer Nähe befindet sich das Neubaugebiet „Rheinufer“. Wer hier gerade erst gebaut hat, darf sich nicht nur über perspektivischen Wertverlust freuen, sondern auch über die neue Nachbarschaft: Vor allem junge Männer aus Syrien und einige Ukrainer. Aber kein Problem! Wie überall in Deutschland müssen sich Stadt und Bürger einfach immer nur weiter tapfer einreden: „Wir schaffen das!“ (TPL)

Flüchtlingsunterkunft in Ludwigshafen

Mal wieder wird ein Einkaufszentrum in Deutschland in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt. Dieses Mal betrifft es das fast leerstehende Einkaufszentrum Walzmühle in Ludwigshafen. Die Stadt, die bereits mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, muss nun auch noch 6 Millionen Euro für dieses Projekt aufbringen. Die Unterkunft wird auf 8.000 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen, Platz für die Flüchtlinge bieten. Die Entscheidung stößt auf Kritik, da bereits viele soziale Brennpunkte und Hot-Spots entstanden sind.

Die Auswirkungen auf das Neubaugebiet

In unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums befindet sich das Neubaugebiet „Rheinufer“. Die Bewohner, die gerade erst ihre Häuser gebaut haben, müssen nun nicht nur mit einem möglichen Wertverlust rechnen, sondern auch mit der neuen Nachbarschaft. Vor allem junge Männer aus Syrien und einige Ukrainer werden in der Flüchtlingsunterkunft untergebracht. Trotz der Herausforderungen betonen die Behörden und Bürger von Ludwigshafen weiterhin, dass sie die Situation bewältigen werden.

Die Normalität der Flüchtlingsunterkünfte

Die Umwandlung von Einkaufszentren, Hotels und anderen Gebäuden in Flüchtlingsunterkünfte ist mittlerweile zur Normalität in Deutschland geworden. Aufgrund der Überfüllung von Turn- und Gemeindehallen werden immer mehr solcher Notlösungen benötigt. Sogar die Innenstädte, die bereits mit Leerstand und Verfall zu kämpfen haben, bleiben von dieser Entwicklung nicht verschont. Einige sehen dies pragmatisch und betonen, dass die Flüchtlinge so in der Nähe ihrer gewünschten Ziele wie Shisha-Bars, Headshops und Handy-Läden untergebracht sind. Die Behörden nehmen die Entstehung von sozialen Brennpunkten und Hot-Spots achselzuckend hin

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Bunte “Stadtentwicklung”: Ludwigshafener Einkaufszentrum wird Flüchtlingsnotunterkunft

Mal wieder so eine “Notlösung”, die längst zur vieltausendfachen Normalität in diesem Land gehört und natürlich entgegen aller politischen Ankündigungen nicht “befristet”, sondern unbefristet (und erst der Anfang in Sachen Bedrängnis) ist: In Ludwigshafen wird das nächste Einkaufszentrum umgewandet in eine Flüchtlings-Unterkunft. Das, was mit Wohnungen, Hotels, Jugendherbergen landauf, landab schon überall Normalität ist, nachdem die Turn- und Gemeindehallen hoffnungslos überfüllt sind, ereilt nun zunehmend auch die früheren Schauplätze einer einst prosperierenden Wirtschaft. Nicht einmal die von Leerstand, Verfall und Orientalisierung zunehmend heimgesuchten Innenstädte bleiben von der neuen selbstgewählten Dauerbereicherung verschont. Mancheiner mag das sogar pragmatisch begrüßen: Wenn in einstigen Malls und Einkaufszeilen nun Flüchtlinge aus dem überwiegend arabischen und afrikanischen Kulturraum untergebracht sind, ist für sie der Weg zu

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