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Konferenz zur Ukraine: Etwa 80 Länder versammeln sich in Davos
Epoch Times 14. Januar 2024
Eine Konferenz zur Ukraine hat in der Schweiz begonnen, um die Grundsätze eines dauerhaften Friedens in dem Konflikt zu diskutieren. Vertreter von etwa 80 Ländern haben ihre Teilnahme zugesagt, was deutlich mehr ist als bei den vorherigen Konferenzen im letzten Jahr in Dänemark, Saudi-Arabien und Malta. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj steht im Mittelpunkt mit seiner „Friedensformel“, die den Abzug aller russischen Truppen, Strafen für russische Kriegsverbrecher, Reparationen und Sicherheitsgarantien vorsieht. Die Ukraine sucht breite Anerkennung für ihren Plan, um Ländern, die Zugeständnisse an Russland machen wollen, entgegenzuwirken. Deutschland wird durch Jens Plötner, den Berater des Bundeskanzlers für Außen- und Sicherheitspolitik, vertreten.
H2: Ukraine-Konferenz in der Schweiz
Die Ukraine-Konferenz, die in der Schweiz stattfindet, hat das Ziel, die Grundsätze eines dauerhaften Friedens in dem Konflikt zu erörtern. Vertreter von rund 80 Staaten nehmen teil, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den vorherigen Konferenzen ist. Der ukrainische Präsident Selenskyj steht im Mittelpunkt mit seinem Zehn-Punkte-Plan, der den Abzug aller russischen Truppen, Strafen für Kriegsverbrecher, Reparationen und Sicherheitsgarantien vorsieht. Die Ukraine sucht breite Anerkennung für ihren Plan, um Druck von Ländern abzuwenden, die Zugeständnisse an Russland machen wollen. Deutschland wird durch Jens Plötner, den Berater des Bundeskanzlers für Außen- und Sicherheitspolitik, vertreten.
H2: Friedensformel des ukrainischen Präsidenten
Die Friedensformel des ukrainischen Präsidenten Selenskyj steht im Mittelpunkt der Konferenz. Sein Plan beinhaltet den Abzug aller russischen Truppen, Strafen für Kriegsverbrecher, Reparationen und Sicherheitsgarantien. Die Ukraine sucht breite Anerkennung für ihren Plan, um Ländern, die Zugeständnisse an Russland machen wollen, entgegenzuwirken. Deutschland wird durch Jens Plötner, den Berater des Bundeskanzlers für Außen- und Sicherheitspolitik, vertreten. Die Konferenz wird von Selenskyj und dem Schweizer Außenminister Cassis geleitet und erhält durch die Teilnahme vieler Drittstaaten eine hohe Legitimation. Selenskyj wird auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos erwartet, wo er eine Rede halten wird
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Ukraine-Konferenz: Rund 80 Staaten treffen sich in Davos
Epoch Times 14. Januar 2024 In der Schweiz hat am Sonntag eine Ukraine-Konferenz über die Grundsätze eines dauerhaften Friedens in dem Konflikt begonnen. Vertreter von rund 80 Staaten hatten nach Angaben des Schweizer Außenministeriums ihre Teilnahme zugesagt. Das waren weitaus mehr als bei den drei Vorgängerkonferenzen im vergangenen Jahr in Dänemark, Saudi-Arabien und auf Malta. Selenskyj will Abzug aller russischer Truppen Im Mittelpunkt steht die „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Sein Land verteidigt sich mit westlicher Hilfe seit dem 24. Februar 2022 gegen einen russischen Angriffskrieg. Sein Zehn-Punkte-Plan sieht unter anderem den Abzug aller russischen Truppen, Strafen für russische Kriegsverbrecher, Reparationen und Sicherheitsgarantien vor. Die Ukraine sucht breite Anerkennung dafür, um Ländern, die sie zu Zugeständnissen an Russland drängen
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