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Massenhaltung von Tieren in der Wüste: Riesige Rinderställe in Saudi-Arabien

Published On: 14. Januar 2024 5:48

Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern und die deutschen Landwirte von einer ideologiegetriebenen Programm- und Agendapolitik immer weiter eingeschränkt werden, investieren andere Regionen der Welt in die Zukunft oder frönen vermeintlich klimaschädlichem Verhalten, das Grünen und selbsternannten Klimarettern missfällt. In Saudi-Arabien gibt es in der glühenden Hitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden von Holsteiner Kühen. Neben China betreibt das Land die größten Milchfarmen der Welt. Jede einzelne Kuh produziert bis zu 40 Liter Milch pro Tag – in Deutschland sind es durchschnittlich 27 Liter. Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Zudem trinkt jede Kuh 150 Liter Wasser pro Tag. 25 bis 30 Grad gelten als ideale Temperaturen für maximale Milchproduktion. Die Kühe werden rund um die Uhr gemolken – alle zehn Minuten kommen 100 Kühe an sieben Melkfließbänder. Zur Fütterung der Tiere wird Heu importiert, sogar Cornflakes aus den USA werden verwendet, um das Wohlbefinden der Kühe zu maximieren. Anderswo gibt es einen hoch effizienten Pragmatismus ohne Rücksicht auf das Klima – in Europa hingegen eine planwirtschaftliche Selbstzerstörung.

In Europa wird die Landwirtschaft systematisch zerstört: In den Niederlanden sollen die Stickstoffemissionen drastisch reduziert werden. Deshalb kauft die Regierung rund 3000 Viehzuchtbetriebe auf, nur um sie dann dauerhaft zu schließen. Die Landwirtschaft wird durch immer neue, völlig groteske Klimaregelungen erstickt, Ackerflächen sollen brachliegen, der Markt wird mit ideologischen Vorgaben ruiniert, die Lebensmittelversorgung und die Stromversorgung werden aufs Spiel gesetzt – alles im Namen eines aus der Luft gegriffenen apokalyptischen Szenarios über den angeblich drohenden Weltuntergang durch die Erderwärmung, den nur noch Europa verhindern kann, indem es seine Lebensgrundlagen zerstört und sich ins vorindustrielle Zeitalter zurückversetzt. In China, Saudi-Arabien, Indien und anderen aufstrebenden Regionen setzt man hingegen auf Innovation und eigene Zukunftsfähigkeit – nicht nur in der Milchproduktion, sondern in allen Bereichen. Europa beschleunigt hingegen, angetrieben von unfähigen Politikern, verrückten Aktivisten und Lobbyisten, seine eigene globale Irrelevanz. (TPL)

Klimawahnsinn in Europa und die Investitionen in die Zukunft in anderen Regionen


Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern und die deutschen Landwirte von einer ideologiegetriebenen Programm- und Agendapolitik immer weiter eingeschränkt werden, investieren andere Regionen der Welt in die Zukunft oder frönen vermeintlich klimaschädlichem Verhalten, das Grünen und selbsternannten Klimarettern missfällt.

Milchproduktion in Saudi-Arabien und Europa


In Saudi-Arabien gibt es in der glühenden Hitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden von Holsteiner Kühen. Neben China betreibt das Land die größten Milchfarmen der Welt. Jede einzelne Kuh produziert bis zu 40 Liter Milch pro Tag – in Deutschland sind es durchschnittlich 27 Liter. Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Zudem trinkt jede Kuh 150 Liter Wasser pro Tag. 25 bis 30 Grad gelten als ideale Temperaturen für maximale Milchproduktion. Die Kühe werden rund um die Uhr gemolken – alle zehn Minuten kommen 100 Kühe an sieben Melkfließbänder. Zur Fütterung der Tiere wird Heu importiert, sogar Cornflakes aus den USA werden verwendet, um das Wohlbefinden der Kühe zu maximieren.

Die Zerstörung der Landwirtschaft in Europa


In Europa wird die Landwirtschaft systematisch zerstört: In den Niederlanden sollen die Stickstoffemissionen drastisch reduziert werden. Deshalb kauft die Regierung rund 3000 Viehzuchtbetriebe auf, nur um sie dann dauerhaft zu schließen. Die Landwirtschaft wird durch immer neue, völlig groteske Klimaregelungen erstickt, Ackerflächen sollen brachliegen, der Markt wird mit ideologischen Vorgaben ruiniert, die Lebensmittelversorgung und die Stromversorgung werden aufs Spiel gesetzt – alles im Namen eines aus der Luft gegriffenen apokalyptischen Szenarios über den angeblich drohenden Weltuntergang durch die Erderwärmung, den nur noch Europa verhindern kann, indem es seine Lebensgrundlagen zerstört und sich ins vorindustrielle Zeitalter zurückversetzt. In China, Saudi-Arabien, Indien und anderen aufstrebenden Regionen setzt man hingegen auf Innovation und eigene Zukunftsfähigkeit – nicht nur in der Milchproduktion, sondern in allen Bereichen. Europa beschleunigt hingegen, angetrieben von unfähigen Politikern, verrückten Aktivisten und Lobbyisten, seine eigene globale Irrelevanz. (TPL)

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Massentierhaltung mitten in der Wüste: Mega-Kuhställe in Saudi-Arabien

Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern und die deutsche Landwirte von einer ideologiegetriebenen Programm- und Agendapolitik immer weiter kujoniert wird, investieren andere Weltregionen in die Zukunft oder frönen vermeintlich klimaschädlichem Verhalten, dass Grünen und selbsternannten Klimarettern das Wasser in die Augen treibt. In Saudi-Arabien stehen mitten in der Gluthitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden Holsteiner Kühen. Neben China betreibt das Land die größten Milchfarmen der Welt. Jede einzelne Kuh produziert bis zu 40 Liter Milch am Tag- in Deutschland sind es durchschnittlich 27 Liter. Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Zudem trinkt jede Kuh 150 Liter Wasser täglich. 25 bis 30

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