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Blonde Familie bezeichnet als „verrückt“, „ekelhaft“ und „Blut und Boden“

Published On: 15. Januar 2024 23:18

Erinnern Sie sich noch an den großen Aufschrei in den Medien, als der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, leise Kritik an den Werbekampagnen der Deutschen Bahn äußerte, die Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe zeigten? Palmer schrieb damals auf Facebook: „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ Der Politiker, der damals noch den Grünen angehörte, wurde von den Medien regelrecht zerrissen und als Rassist dargestellt, nur weil er eine kritische Frage gestellt hatte. Doch wenn „böse Rechte“ in einer Werbekampagne nur blonde Menschen zeigen, ist das plötzlich kein Problem mehr.

Die Nachwuchsorganisation der Werteunion von Hans-Georg Maaßen veröffentlichte einen satirischen Beitrag, der eine blonde Familie zeigt. Der Text ist eine Persiflage auf die Aussage „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“, die fälschlicherweise oft Klaus Schwab zugeschrieben wird. Eine blonde Familie sollte eigentlich die normalste Sache der Welt sein, aber in der heutigen Zeit der Doppelmoral wurde die Werteunion für dieses Bild massiv kritisiert. Es wurden sogar Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gezogen. Dabei sollte Werbung doch angeblich nie die Realität zeigen.

Es gab jedoch keine Empörung über ein Bild, das der „Seenotretter“ Alex Steier als Reaktion auf das Bild der Werteunion postete. Steier zeigt offen seinen anti-weißen Rassismus und schreibt, dass es bald vorbei sein wird mit dem lustigen Leben als Weißbrot. Warum ist es also ein Problem, wenn eine blonde Familie gezeigt wird, aber kein Problem, wenn anti-weißer Rassismus gezeigt wird? Es scheint, dass Menschen nach Haut- und Haarfarbe unterscheiden, obwohl sie behaupten, gegen Diskriminierung zu sein.

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Blonde Familie als „Wahnsinn, „widerlich“ und „Blut- und Boden“

Erinnern Sie sich noch an den riesigen Sturm im medialen Wasserglas, den es gab, als Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer leise Kritik an den Reklame-Kampagnen der „Deutschen Bahn“ übte, die Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe zeigte? „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat“, schrieb Palmer damals auf Facebook. „Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ Der damals noch den Grünen angehörende Politiker wurde von den rot-grünen Medien regelrecht zerfleischt. Palmer wurde als Rassist hingestellt, nur weil er eine verdächtige Frage gestellt hat. „Werbung zeigt nie die Realität“, wetterte im Zentralorgan der politischen Korrektheit, der „Zeit“, Mark Schieritz. Umgekehrt wird aber ein Schuh daraus. Dann nämlich, wenn „böse Rechte“ bei einer Werbeaktion nur Blonde

Details zu Blonde Familie als „Wahnsinn, „widerlich“ und „Blut- und Boden“

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