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Strafanzeige: Unternehmerin kämpft gegen Rufschädigung während Bauernprotest

Published On: 15. Januar 2024 23:18

Von Kai Rebmann

Die vergangene Woche war geprägt von landesweiten Bauernprotesten gegen die Politik der Ampel-Koalition. Inzwischen haben sich auch zahlreiche andere Branchen angeschlossen, die aufgrund der von der Bundesregierung verursachten Haushaltskrise zur Kasse gebeten werden sollen. Neben den Hotspots in den Großstädten gingen auch Landwirte, Spediteure und Handwerker in der Provinz auf die Straße, zum Beispiel in Soest (NRW). Dort kam es bereits am vergangenen Montag zu einem Vorfall, den die Prokuristin eines Unternehmens (Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen) nun öffentlich gemacht hat. Sie berichtet gegenüber reitschuster.de, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter vom lokalen Sender „Radio Hellweg“ sowohl in einem Podcast als auch im laufenden Programm als „rechtsextrem“ diffamiert wurden. Die vor Ort berichtende Reporterin des Senders veröffentlichte auf Instagram ein Foto eines Lastwagens mit einem Eisernen Kreuz in der Windschutzscheibe und bezeichnete es als Erkennungszeichen der extremen Rechten. Die Prokuristin stellt klar, dass das Kreuz ein Weihnachtsgeschenk eines Kindes des Lkw-Fahrers ist und keinerlei Verbindung zur extremen Rechten hat.

Die Prokuristin hat Strafanzeige erstattet und rechtliche Schritte gegen den Sender und die Reporterin eingeleitet. Sie macht sich Sorgen um ihr Unternehmen und ihre Familie und möchte diese Art von Hass und Hetze nicht länger hinnehmen. In ihrem öffentlichen Statement betont sie, dass solche Aussagen Existenzen zerstören können. Sie hat bereits viel Zuspruch für ihr Video erhalten, in dem sie die Situation erklärt. Die Unternehmerin bittet um Unterstützung, um weiterhin kritischen und unabhängigen Journalismus zu ermöglichen.

Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog. In seinem Artikel kritisiert er das Framing gegen die Bauernproteste und die Doppelmoral in der Politik und den Medien. Er betont die Bedeutung kritischen Journalismus und bittet um Unterstützung für seine Arbeit.

H2: Die Diffamierung der Bauernproteste

Die vergangene Woche war von landesweiten Bauernprotesten gegen die Politik der Ampel-Koalition geprägt. Auch andere Branchen haben sich den Protesten angeschlossen. In Soest kam es zu einem Vorfall, bei dem ein Unternehmen und seine Mitarbeiter vom lokalen Sender „Radio Hellweg“ als „rechtsextrem“ diffamiert wurden. Die Prokuristin des Unternehmens hat Strafanzeige erstattet und rechtliche Schritte eingeleitet.

H2: Die rührende Geschichte hinter dem Eisernen Kreuz

Das Eiserne Kreuz in einem Lastwagen in Soest, das von der Reporterin als Erkennungszeichen der extremen Rechten bezeichnet wurde, ist in Wahrheit ein Weihnachtsgeschenk eines Kindes des Lkw-Fahrers. Es hat keine Verbindung zur extremen Rechten und wird unter anderem von Angehörigen der Bundeswehr getragen. Die Prokuristin des Unternehmens hat öffentlich gemacht, dass das Kreuz eine rührende Geschichte hat und keine rechtsextreme Symbolik darstellt

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Strafanzeige: Unternehmerin wehrt sich gegen Verleumdung bei Bauern-Protest

Von Kai Rebmann Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der bundesweiten Bauern-Proteste gegen die Politik der Ampel-Koalition. Inzwischen haben sich zahlreiche weitere Branchen angeschlossen, die wegen der selbst verursachten Haushaltskrise der Bundesregierung zur Kasse gebeten werden sollen. Neben den Hotspots in den Großstädten gingen Landwirte, Spediteure und Handwerker aber auch in der Provinz auf die Straßen – zum Beispiel in Soest (NRW). Dort kam es bereits am vergangenen Montag zu einem Zwischenfall, den die Prokuristin eines Unternehmens (Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen) jetzt öffentlich gemacht hat. Gegenüber reitschuster.de schildert die junge Frau die Geschehnisse wie folgt: Ein Team der Firma habe sich an einer Demo in Soest beteiligt. In der Folge seien das Unternehmen und dessen Mitarbeiter im lokalen Sender

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