Die Lügenmär von der Attacke auf die Habeck-Fähre wird aufgedeckt

Egal, ob im Fernsehen, im Radio, in den Zeitungen oder im Internet: Die deutschen Medien waren voll von Berichten über angebliche Versuche wütender Bauern, die Fähre von Wirtschaftsminister Robert Habeck zu stürmen. Doch es stellte sich heraus, dass es gar keinen Sturmversuch gab. Die großen Medien und Politiker ignorierten jedoch die Tatsachen und verbreiteten weiterhin die Lügen. Solche Propaganda-Märchen werden so breit und penetrant verbreitet, dass sie sich bei den meisten Menschen im Gedächtnis festsetzen. Richtigstellungen werden meistens versteckt oder im Kleingedruckten veröffentlicht, während die Lügen omnipräsent sind.

Dies erinnert an die Taktiken der Propaganda, wie man sie aus dem nationalen und internationalen Sozialismus kennt. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher, der Schneisen in die Einheitsmeinung schlägt. Doch dafür braucht es Unterstützung. Auf meiner Seite konnten Sie schon 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt und heute von den großen Medien eingestanden werden muss. Helfen Sie mit, kritischen, unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder bekommt und keinen Milliardär als Sponsor hat. Nur so können wir die Einheitsmeinung durchbrechen.

Habeck dechiffriert: Hass und Hetze vom Vizekanzler in seiner Rede zu den Bauer-Protesten

Der Grünen-Politiker manipuliert auf perfide Art und Weise: So, dass flüchtigen Zuhörern die Manipulation gar nicht auffällt – die Botschaft aber umso mehr hängen bleibt. Dabei ist Habeck nervös – und macht einen peinlichen Fehler.

Habeck und sein Umsturz

Durch das lautstarke Warnen vor einem Umsturz durch eine Handvoll Verrückter lenkt Rot-Grün-Woke davon ab, dass es längst selbst einen Umsturz in diesem Land begangen hat. „Raketen auf Habecks Fähre“, Nazis und Putin als Drahtzieher

Angesichts der bevorstehenden Proteste dreht die Propaganda frei – mit einer „Expertin“ als Kronzeugin, die sich bei genauem Hinsehen als Mogelpackung erweist

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Propaganda-Mär vom Sturm auf Habeck-Fähre entlarvt …

Egal, ob im Fernsehen, im Radio, in den Zeitungen oder im Internet: Die deutschen Medien waren voll von Berichten, wonach wütende Bauern – ein „Heugabelmob“ – im schleswig-holsteinischen Schlüttsiel versucht haben soll, die Fähre von Wirtschaftsminister Robert Habeck zu stürmen. „Familie schildert Sturm auf Habeck-Fähre dramatisch“, titelte der „Focus“. „Sturm auf Habecks Fähre: AfD-Frau und hart Rechte als Strippenzieher?“, fragte die „Frankfurter Rundschau“ in einer Überschrift. Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, zu dessen Eigentümern die SPD zählt und das Dutzende Zeitungen mit Artikeln beliefert, ohne dass die Leser in der Regel von der SPD-Verbindung wissen, titelte: „Bauern wollen Fähre mit Habeck an Bord stürmen“. RTL brachte die Schlagzeile: „Polizei muss eingreifen: Wut-Mob will Habeck-Fähre stürmen“. Das „Schweizer Radio und Fernsehen“ (SRF) suggerierte

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