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Außergewöhnlicher (Selbst-)Täuschung: Remigration als „Unwort des Jahres

Published On: 15. Januar 2024 23:18

Die Sprachpolizei und das „Unwort des Jahres“

Es gibt eine Tradition in der Bundesrepublik Deutschland, die aus der DDR stammt und von Angela Merkel übernommen wurde: sogenannte „Nicht-Regierungsorganisationen“, die mit Regierungsgeldern politische Arbeit im Sinne der Regierung betreiben und Stimmungen beeinflussen. Ein Beispiel dafür ist die „zivilgesellschaftliche, sprachkritische Aktion ‚Unwort des Jahres‘“. Diese Aktion wählt jedes Jahr das „Unwort des Jahres“ aus. Einige rot-grüne Kultur-Revolutionäre treffen sich, entscheiden, welches Wort ihrer politischen „Haltung“ am meisten missfällt, und die willfährigen Medien verkünden dies dann offiziell. In diesem Jahr wurde das Wort „Remigration“ zum Unwort des Jahres 2023 gewählt, obwohl es erst 2024 bekannt wurde. Die Aktion hat damit ein Eigentor geschossen und dem „Identitären“ Martin Sellner geholfen, der das Wort und die Idee der Remigration verbreiten möchte.

Die Kritik an der Wahl des „Unwortes des Jahres“

Die Sprachpolizisten der „Unwort-Aktion“ begründen ihre Wahl damit, dass das Wort „Remigration“ von rechten Parteien und rechtsextremen Gruppierungen als Euphemismus für die Forderung nach Zwangsausweisung und Massendeportation von Menschen mit Migrationsgeschichte verwendet wird. Sie kritisieren die Verwendung des Wortes als rechten Kampfbegriff. Allerdings entlarven sie sich damit selbst, denn das Wort stammt aus der Migrations- und Exilforschung und umfasst verschiedene Formen der freiwilligen Rückkehr. Selbst die Ämter betreiben diese Remigration, wenn auch erfolglos. Die Wahl des „Unwortes des Jahres“ wird die Verwendung des Wortes nicht tabuisieren, sondern es noch bekannter machen und mehr Menschen auf die Idee bringen, dass dies keine schlechte Idee ist.

Kritischer Journalismus und Unterstützung

Die breite Berichterstattung der großen Medien über die private „Aktion“ und ihr Unwort hat mit Journalismus

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Phänomenaler (Selbst-)Betrug: Remigration „Unwort des Jahres“

Es ist ein Musterbeispiel für eine der vielen DDR-Traditionen, die mit Angela Merkel in der Bundesrepublik Einzug gehalten haben (wie etwa auch die Bezahlung von Friseuren für Politiker durch den Steuerzahler): Angebliche „Nicht-Regierungsorganisationen“, die mit Geld der Regierung und in deren Sinne Politik machen und Stimmungen schüren. Ein Outsourcing von Aufgaben, die in der DDR der Staat und seine Geheimdienste übernahmen. In diesem Fall geht es um die Sprachpolizei. Genauer gesagt: die „zivilgesellschaftliche, sprachkritische Aktion ‚Unwort des Jahres‘“. Allein schon die Bezeichnung klingt, als stamme sie aus der DDR. Was macht diese „Aktion“? Sie wählt jeweils das „Unwort des Jahres“. Da setzen sich ein paar rot-grüne Kultur-Revolutionäre zusammen, entscheiden, was ihrer strammen politischen „Haltung“ am meisten missfiel – und willfährige

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