Einsparungen: VW verzichtet auf Gehaltserhöhung für Manager

ATX 3398.61 +0.01% ANDRITZ 53.85 -0.65% AT&S 24.1 +1.95% BAWAG GROUP 46.56 -0.13% CA IMMO 30.4 -0.65% DO & CO 130 -0.46% ERSTE GROUP 38.82 +0.88% EVN 28.35 -1.9% IMMOFINANZ 21.05 -0.24% LENZING 32.8 -1.8% MAYR-MELNHOF 121.6 +0.16% OMV 38.74 +1.65% OESTER. POST 32.5 -0.15% RBI 19.45 +2.69% SBO 43.35 +2.48% TELEKOM AUSTRIA 7.99 +0.76% UNIQA 7.51 -0.27% VERBUND 81.05 -4.53% VIENNA INSURANCE 26.45 ±0% VOESTALPINE 26.7 +1.06% WIENERBERGER 29.34 +0.27% ATX 3398.61 +0.01% ANDRITZ 53.85 -0.65% AT&S 24.1 +1.95% BAWAG GROUP 46.56 -0.13% CA IMMO 30.4 -0.65% DO & CO 130 -0.46% ERSTE GROUP 38.82 +0.88% EVN 28.35 -1.9% IMMOFINANZ 21.05 -0.24% LENZING 32.8 -1.8% MAYR-MELNHOF 121.6 +0.16% OMV 38.74 +1.65% OESTER. POST 32.5 -0.15% RBI 19.45 +2.69% SBO 43.35 +2.48% TELEKOM AUSTRIA 7.99 +0.76% UNIQA 7.51 -0.27% VERBUND 81.05 -4.53% VIENNA INSURANCE 26.45 ±0% VOESTALPINE 26.7 +1.06% WIENERBERGER 29.34 +0.27%

Abstriche bei Volkswagen

Die Inflationsprämie und Entgelterhöhung der Manager des deutschen Autoherstellers werden gestrichen. Die Maßnahme soll helfen, die operative Ergebnismarge bis 2026 auf 6,5 Prozent zu steigern.

Volkswagen-Manager sollen weniger Geld bekommen als geplant. Eine in Aussicht gestellte Inflationsprämie in Höhe von 1000 Euro für die Manager und Managerinnen der Volkswagen AG sowie eine Entgelterhöhung um 3,3 Prozent zum 1. Mai soll es nicht geben, wie eine Unternehmenssprecherin am Sonntag bestätigte. Das solle dabei helfen, die operative Ergebnismarge in 2026 auf 6,5 Prozent zu steigern. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ darüber berichtet. Demnach solle das Geld wegen des schlechten Marktumfeldes nicht ausgezahlt werden. Auch der Konzernvorstand um Oliver Blume wolle aus Solidarität auf Geld verzichten. Die Unternehmenssprecherin sagte: „Mitglieder im Management tragen eine besondere Verantwortung für das Unternehmen und üben eine wesentliche Vorbildfunktion aus, die gerade in der aktuellen Situation zum Tragen kommt.“

Volkswagen hatte sich Ende Dezember nach monatelangem Ringen mit dem Betriebsrat auf Eckpunkte eines milliardenschweren Sparprogramms geeinigt. Die Personalkosten der Kernmarke Volkswagen sollen im Verwaltungsbereich um 20 Prozent sinken, auf betriebsbedingte Kündigungen wird aber verzichtet. Größere Einsparungen soll es bei Material- und Fixkosten geben.

Volkswagen streicht Inflationsprämie und Entgelterhöhung für Manager

Um die operative Ergebnismarge bis 2026 auf 6,5 Prozent zu steigern, hat Volkswagen beschlossen, die Inflationsprämie und Entgelterhöhung für Manager zu streichen. Eine Unternehmenssprecherin bestätigte, dass die in Aussicht gestellte Inflationsprämie in Höhe von 1000 Euro sowie eine Entgelterhöhung um 3,3 Prozent zum 1. Mai nicht ausgezahlt werden. Das Geld soll aufgrund des schlechten Marktumfeldes nicht zur Verfügung gestellt werden. Auch der Konzernvorstand verzichtet aus Solidarität auf Geld. Die Maßnahme soll die Verantwortung und Vorbildfunktion der Manager in der aktuellen Situation betonen.

Volkswagen einigt sich auf milliardenschweres Sparprogramm

Nach langen Verhandlungen mit dem Betriebsrat hat Volkswagen Ende Dezember Eckpunkte eines milliardenschweren Sparprogramms vereinbart. Im Verwaltungsbereich der Kernmarke Volkswagen sollen die Personalkosten um 20 Prozent gesenkt werden, jedoch wird auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet. Größere Einsparungen sind bei Material- und Fixkosten geplant. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die finanzielle Situation des Unternehmens zu verbessern.

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Sparprogramm: VW streicht Gehaltserhöhung für Manager

ATX 3398.61 +0.01% ANDRITZ 53.85 -0.65% AT&S 24.1 +1.95% BAWAG GROUP 46.56 -0.13% CA IMMO 30.4 -0.65% DO & CO 130 -0.46% ERSTE GROUP 38.82 +0.88% EVN 28.35 -1.9% IMMOFINANZ 21.05 -0.24% LENZING 32.8 -1.8% MAYR-MELNHOF 121.6 +0.16% OMV 38.74 +1.65% OESTER. POST 32.5 -0.15% RBI 19.45 +2.69% SBO 43.35 +2.48% TELEKOM AUSTRIA 7.99 +0.76% UNIQA 7.51 -0.27% VERBUND 81.05 -4.53% VIENNA INSURANCE 26.45 ±0% VOESTALPINE 26.7 +1.06% WIENERBERGER 29.34 +0.27% ATX 3398.61 +0.01% ANDRITZ 53.85 -0.65% AT&S 24.1 +1.95% BAWAG GROUP 46.56 -0.13% CA IMMO 30.4 -0.65% DO & CO 130 -0.46% ERSTE GROUP 38.82 +0.88% EVN 28.35 -1.9% IMMOFINANZ 21.05 -0.24% LENZING 32.8 -1.8% MAYR-MELNHOF 121.6 +0.16% OMV 38.74 +1.65% OESTER. POST 32.5 -0.15% RBI 19.45 +2.69% SBO

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