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Ist die Umerziehung gescheitert? Bleibt die Anzahl der Vegetarier und Veganer unverändert

Published On: 15. Januar 2024 9:49

Von Kai Rebmann

Das Thema „vegetarische bzw. vegane Ernährung“ ist in Deutschland weit verbreitet. Fleischlose Kantinen in Schulen und Universitäten gehören mittlerweile zum Standard, ebenso wie Volksfeste mit ausschließlich vegetarischen Angeboten. Es wurde sogar schon zu einem Sex-Streik gegen Fleischesser aufgerufen. Aber wofür das alles? Früher wurde damit geworben, dass eine vegetarische Ernährung gesünder sei, aber heute sind die Schlagworte „CO₂“ und „Klima“. Doch das Volk scheint die immer aufdringlicher werdende Umerziehung durch bestimmte Kreise endgültig satt zu haben. Zumindest lassen dies die Erkenntnisse aus dem aktuellen Situationsbericht 2023/24 des Deutschen Bauernverbands vermuten.

Stagnation und Trendumkehr

Die in dem Bericht enthaltene Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse fördert Überraschendes zutage. Zwar gab es Mitte 2023 in Deutschland rund 8,1 Millionen Menschen, die sich selbst als Vegetarier bezeichneten, was 200.000 mehr waren als im Vorjahr. Allerdings ist die Bevölkerung im gleichen Zeitraum auch erheblich gewachsen, nicht zuletzt aufgrund der Flüchtlingsströme nach Deutschland. Bei den Veganern hingegen ist der Trend bereits rückläufig. Insgesamt haben laut eigener Aussage 1,52 Millionen Bundesbürger auf den Verzehr von tierischen Produkten verzichtet, was 40.000 weniger sind als im Vorjahr. Dies deutet darauf hin, dass der Veggie-Trend in Deutschland seinen Höhepunkt bereits vor zwei Jahren erreicht hat und seitdem wieder rückläufig ist.

Ein weiteres Anzeichen dafür, dass der Markt für vegetarische und vegane Ernährung in Deutschland weitgehend ausgeschöpft ist und bereits einen Spitzenplatz im europäischen Vergleich einnimmt, liefert das Haushaltspanel der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Im Jahr 2022 gaben die Privathaushalte hierzulande 1,68 Milliarden Euro für vegetarische und vegane Alternativen zu tierischen Produkten aus, was einem Plus von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entsprach. Die Produktion fleischloser Alternativen betrug im Jahr 2022 104.300 Tonnen (plus 7 Prozent), was laut Statistischem Bundesamt einen Umsatz von 537 Millionen Euro (plus 17 Prozent) generierte. Im Vergleich dazu betrug der Umsatz mit Fleisch und Fleischerzeugnissen in Deutschland im Jahr 2022 42,4 Milliarden Euro – das 80-Fache. Vegetarismus und Veganismus waren also schon im vermeintlichen Rekordjahr 2022 eher ein Nischenmarkt.

Ist Laborfleisch die Lösung? Eher nicht…

Einige sehen die Zukunft des Fleischkonsums im Labor. In der EU gilt diese aus Zellkulturen gezüchtete Alternative, auch bekannt als „In-vitro-Fleisch“ oder „kultiviertes Fleisch“, inzwischen als „neuartiges Lebensmittel“, dessen Vermarktung in der sogenannten „Novel-Food-Verordnung“ geregelt ist. Allerdings gibt es dabei mehrere Haken. Laut dem Situationsbericht des Deutschen Bauernverbands liegen die Produktionskosten für Laborfleisch immer noch um ein Vielfaches über den Kosten traditioneller Produkte. Auch der Energieverbrauch und die CO₂-Bilanz sind weiterhin erheblich schlechter als bei konventionellen Erzeugnissen. Die Frage nach den Gesundheitsrisiken von Laborfleisch ist noch nicht beantwortet. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennen in ihrer Analyse „Food safety aspects of cell-based foods“ 53 mögliche Gesundheitsrisiken in allen Phasen der Produktion.

Das Marktpotenzial für

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Umerziehung gescheitert? Zahl der Vegetarier und Veganer stagniert

Von Kai Rebmann Das Thema „vegetarische bzw. vegane Ernährung“ ist in Deutschland längst allgegenwärtig. Fleischlose Kantinen in Schulen und Universitäten gehören inzwischen fast schon zum Standard, ebenso Volksfeste mit ausschließlich vegetarischen Angeboten. Selbst zum Sex-Streik gegen Fleischesser wurde schon aufgerufen. Und wofür das alles? Wurde in früheren, in weit „normaleren“ Zeiten noch damit geworben, dass eine vegetarische Ernährungsweise gesünder sei, so lauten die heutigen Totschlagargumente „CO₂“ und „Klima“. Doch das Volk scheint die immer aufdringlicher daherkommende Umerziehung durch gewisse Kreise inzwischen endgültig satt zu haben. Darauf lassen zumindest die Erkenntnisse aus dem aktuellen Situationsbericht 2023/24 schließen, den der Deutsche Bauernverband veröffentlicht hat. Stagnation und Trend-Umkehr Die in dem Papier enthaltene Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse fördert durchaus Überraschendes zu Tage. Zwar

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