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Blonde Familie wird als „verrückt“, „ekelhaft“ und „völkisch“ bezeichnet

Published On: 15. Januar 2024 9:49

Erinnern Sie sich noch an den großen Aufschrei in den Medien, als der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, leise Kritik an den Werbekampagnen der Deutschen Bahn äußerte, die Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe zeigten? Palmer schrieb damals auf Facebook: „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ Der Politiker, der damals noch den Grünen angehörte, wurde von den Medien regelrecht zerrissen und als Rassist dargestellt, nur weil er eine kritische Frage gestellt hatte.

Umgekehrt ist es jedoch anders. Wenn „böse Rechte“ in einer Werbekampagne nur blonde Menschen zeigen, wird sofort ein Aufschrei verursacht. So geschehen bei einem satirischen Post der Nachwuchsorganisation der Werteunion von Hans-Georg Maaßen. Unter dem Text „Du wirst eine Familie haben und du wirst glücklich sein. So könnte sich die Welt bis 2030 ändern“ ist eine rein blonde Familie zu sehen. Dieser Post ist eine Persiflage auf die Aussage „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“, die fälschlicherweise oft Klaus Schwab, dem Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF), zugeschrieben wird. Tatsächlich stammt diese Aussage aus einem Gastbeitrag einer Veröffentlichung des WEF und nicht von Schwab selbst. Eine blonde Familie sollte eigentlich die normalste Sache der Welt sein, besonders für Rot-Grüne, die laut der Zeitung „Die Zeit“ behaupten, dass Werbung nie die Realität zeigt. Wenn also in Werbefotos Migration überzeichnet wird, warum sollte es dann ein Problem sein, wenn blonde Menschen überzeichnet werden?

Doch in unserer Zeit der öko-sozialistischen Doppelmoral brach sofort eine massive Welle der Empörung über die Junge WerteUnion herein. Es wurden sofort Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gezogen. Selbst bürgerliche Stimmen wie Christoph Canne empörten sich auf Twitter: „Erstaunlich, dass dieser widerliche Beitrag nach wie vor online ist. Schaffen Sie es in einem solchen Fall wirklich nicht durchzugreifen, Hans-Georg Maaßen, Markus Krall? Dann ist das Thema womöglich schneller zu Ende, als es begonnen hat.“ Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli bezeichnete das Bild sogar als „Wahnsinn“. Es ist schwer zu verstehen, was an einer blonden Familie „Wahnsinn“, „widerlich“ oder „Blut- und Boden“ sein soll. Dass die Vielfalt nicht berücksichtigt wurde? Wer solche Assoziationen bei blonden Menschen hat, zeigt damit nur, dass er Menschen nach Haut- und Haarfarbe unterscheidet.

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Blonde Familie als „Wahnsinn, „widerlich“ und „Blut- und Boden“

Erinnern Sie sich noch an den riesigen Sturm im medialen Wasserglas, den es gab, als Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer leise Kritik an den Reklame-Kampagnen der „Deutschen Bahn“ übte, die Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe zeigte. „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat“, schrieb Palmer damals auf Facebook. „Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ Der damals noch den Grünen angehörende Politiker wurde von den rot-grünen Medien regelrecht zerfleischt. Palmer wurde als Rassist hingestellt, nur weil er eine verdächtige Frage gestellt hat. „Werbung zeigt nie die Realität“, wetterte im Zentralorgan der politischen Korrektheit, der „Zeit“, Mark Schieritz. Umgekehrt wird aber ein Schuh daraus. Dann nämlich, wenn „böse Rechte“ bei einer Werbeaktion nur Blonde

Details zu Blonde Familie als „Wahnsinn, „widerlich“ und „Blut- und Boden“

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